. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. 105 69. 8. Intens Lnbbock. (Fig. 47.) Bemerkung zur Synonymie. Die bisher anerkannte Identi- fizierung von Sminthurus sigiiatus Latr., Nie. mit (L.) scheint mir wenig haltbar zu sein, wenn auch andererseits jene alte Art schwer mit einer weiteren Sminthurus-Art zu identificieren sein wird. Dass Latr., Nie. gleich fuscus (L.) sein soll, erweist sich aus Nicolet's Beschreibung(35): „couvert de poils fins . . Tete . tres peu velue . . Antennes . presque aussi
. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. 105 69. 8. Intens Lnbbock. (Fig. 47.) Bemerkung zur Synonymie. Die bisher anerkannte Identi- fizierung von Sminthurus sigiiatus Latr., Nie. mit (L.) scheint mir wenig haltbar zu sein, wenn auch andererseits jene alte Art schwer mit einer weiteren Sminthurus-Art zu identificieren sein wird. Dass Latr., Nie. gleich fuscus (L.) sein soll, erweist sich aus Nicolet's Beschreibung(35): „couvert de poils fins . . Tete . tres peu velue . . Antennes . presque aussi longues que le corps ; als falsch. Manche anderen Farbenmerkmale scheinen mir hingegen auf Beziehungen zu S. luteus Lubb. var. pruinosa' (Tullb.) hinzu- deuten, wie: Antennes grises ä 1' extrem ite, fauves ä la base . . Pattes egalement fauves . . Queue blanchätre, surtout ä F extremite. Des taches irregulieres sur les cötes de 1' abdomen et une ligne transversale de point fauves et quelquefois jaunätres sur le ; Ferner die Bemerkung: „Dans cette espece le thorax parait separe de 1' abdomen par une ligne assez visible, ayant la forme d' un angle dont le sommet dirige vers 1' abdomen serait tronque; un pli transversal sur le thorax semble etre la limite posterieure du ; Alle diese Merkmale passen genau auf gewisse Formen, die zwischen dem echten S. jyruinosus Tullb. und S. luteus Lubb. stehen. Da jedoch eine exakte Identificierung des S. signatus Latr., Nie. mit einer der jetzt gut bekannten Arten kaum durchzuführen sein wird, wird man jenen Namen am besten fallen lassen, andernfalls müsste er an Stelle des jetzt üblichen Namens S. luteus Lubb. treten. Diagnose: Mit den Hauptmerkmalen der Gattung und Sektion. Chitin deutlich gekörnelt. Antennen lang, Glied I: II: III: IV etwa gleich 1:2:3:6; Antenne IV sekundär gegliedert, aus 6—7 Gliedern bestehend, Glied 1 so gross wie die 2—21/2 folgenden zusammengenommen, etwa so gross
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