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. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 1392 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 732 Rhomberw. Ggi lalfac^s jf-, ^//.,'/;, Ram. bvcc g-.^ ,s-Ãfc Gqlmajemd.à ^-1 ⢠W. 3 rt-£ ' ,"* â â &£ ~Fâ .«SteSSs /. opAÃLâti \. AP /? _ ''Ti&iäfi Ospfernjfo . //"'";,'; TfflSKSj! Mtemp. Ãgl. tat. fcw. ie//ip. Keratobranchiale I (Vas efferens ventrale branchiale I, 9) und des Keratohyale (6), der zweite auf- steigend an der medialen Seite des ersten Keratobranchiale (10) und absteigend an der Innenseite (9) der zweiten Schlundtasche (33). Der aufsteigende Schenkel, die Operculararterie (s. st.), ist aus dem ehemaligen cranialen Truncusaste, dem primitiven Wurzelgefässe der beiden ersten Arterienbögen (10) hervorgegangen. An der Innenseite der zweiten Schlundtasche, d. i. an der Vorder- und Aussenseite des ersten Branchial- bogens, schwillt der Nervus posttrematicus (27) des Glossopharyngeus zum Ganglion hypobranchiale I (8) an, in dessen ventraler Nachbarschaft die Vena hypobranchialis interna (7) verläuft. Auf der linken Seite des Bildes ist der aus dem Ganglion hypobranchiale des Glossopharyngeus hervorgehende sensorische Nervus hypohyoideus (5) combinirt eingezeichnet, welcher an Querschnittserien sehr schwer zu verfolgen ist und besser an Frontalschnitten aufzuzeigen sein wird. Auch der Endast des Nervus hypobranchialis IV und V, welcher das Derivat des dritten ventralen Myotomfortsatzes, den Musculus coracomandibularis (1) versorgt , ffleswc- f? , ././ und an der Aussenseite des dritten Myotomfort- satzes (rechts) einen nach vorne gerichteten Bogen beschreibt, ist an Quer- schnitten schwer aufzu- decken. 60 (.i caudal (Text- fig- 539) wird die bogen- förmig verlaufende und schräg eingestellte Plica rhombomesencephalica, die Grenze des Mittel- (18) und Rautenhirnes (16), in ihren beiden


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