. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 284 Dr. Franz Maidl. Fig. 21 abgebildeten Kopulationsapparat als leucothoracoides n. sp. und die beiden an- deren mit dem in Fig. 22 abgebildeten Kopulationsapparat als pseudoleucothorax n. sp. Xylocopa caffra var. mossambica Grib. X. caffra var. mossambica Gribodo, Mem. Acc. Bologna, (5) IV. 1894, p. 117, 9. Im Besitze des Hofmuseums: 1 c) aus Deutsch-Ostafrika (Njangao), 1 q aus Deutsch-Südwestafrika (Damaraland ges. v. Fleck) und 2 0 aus Südafrika (ges. v. Holub). Xylocopa lepeletieri Ender


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 284 Dr. Franz Maidl. Fig. 21 abgebildeten Kopulationsapparat als leucothoracoides n. sp. und die beiden an- deren mit dem in Fig. 22 abgebildeten Kopulationsapparat als pseudoleucothorax n. sp. Xylocopa caffra var. mossambica Grib. X. caffra var. mossambica Gribodo, Mem. Acc. Bologna, (5) IV. 1894, p. 117, 9. Im Besitze des Hofmuseums: 1 c) aus Deutsch-Ostafrika (Njangao), 1 q aus Deutsch-Südwestafrika (Damaraland ges. v. Fleck) und 2 0 aus Südafrika (ges. v. Holub). Xylocopa lepeletieri Enderl. X. lepeletieri Enderlein, Berl. Ent. Zeitschr. XLVIII. 1908, p. 48, 9 o\ Im Besitze des Hofmuseums: 1 cf aus Ostafrika (Ukaika ges. v. Grauer) und 1 cf vom Kongo. Enderlein gibt in seiner Bestimmungstabelle, welche sich auch in Friese «Die Bien. Afr.», p. 237 abgedruckt findet, als Unterscheidungsmerkmal dieser Art von der africana Fabr. an, daß bei lepeletieri «außer dem Mittelsegment noch der Hinterrand des Thorax» oben schwarz behaart sei, «hinter der schwarzen Be- haarung des Mittelsegmentes» sei bei lepeletieri in der Mitte ein Büschel blasser Haare. Meine zwei cf haben den Hin- terrand des Scutellums schmal schwarz behaart, das Postscutellum seitlich schwarz, in der Mitte da- gegen dicht samtartig hell rötlich- gelb behaart. Wenn meine Vermutung, daß Enderlein das Postscutellum für 25. Xylocopa das Mittelsegment gehalten hat, rich- divisa Klg. o* von tjg ist) so passen die Tiere auf die Beschreibung von lepeletieri. Enderlein gibt an, daß diese cf zu caffra ähnlichen g aus Westafrika gehören. Das Museum besitzt leider keine caffra ähnlichen q aus Westafrika, aber das eine cf stammt zweifellos aus Ostafrika (Uhaika = Ukajala) und von dort, nämlich aus Ostafrika, liegen mir zahlreiche caffra vor, darunter aber kein Stück, das die nach Enderlein das lepeletieri Q vom caffra unterscheidenden Merkmale aufwiese. (Siehe darüber Friese, «Die Bien. Afr.»,


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