. Alcyonacea. Alcyonacea. Alcyonacea. 89 Zwei Arten stammen von der Ostküste Afrikas, zwei von Polynesien und eine von der Korea- straße. Entweder werden noch weitere Arten dieser Gattung- in den dazwischen liegenden Re- gionen gefunden werden, oder diese Gattung ist nicht monophyletisch entstanden, vielmehr ist die Umbildung der polypentragenden Scheibe zu einem verästelten Polypar bei Xenia mehrmals und unabhängig voneinander erfolgt. 80 GO III ZO 0 tp 10 ÜO HO 10» 1?» IIP 'W l&U 160 1W KU 100 8,0. 80 60 10 3Q 0 20 10 CO 80 100 UÜ 1'tO 1B0 180 160 l'lO l£0 1Ö0 8b 9 ö *j^M~,.t Ceratocaulo
. Alcyonacea. Alcyonacea. Alcyonacea. 89 Zwei Arten stammen von der Ostküste Afrikas, zwei von Polynesien und eine von der Korea- straße. Entweder werden noch weitere Arten dieser Gattung- in den dazwischen liegenden Re- gionen gefunden werden, oder diese Gattung ist nicht monophyletisch entstanden, vielmehr ist die Umbildung der polypentragenden Scheibe zu einem verästelten Polypar bei Xenia mehrmals und unabhängig voneinander erfolgt. 80 GO III ZO 0 tp 10 ÜO HO 10» 1?» IIP 'W l&U 160 1W KU 100 8,0. 80 60 10 3Q 0 20 10 CO 80 100 UÜ 1'tO 1B0 180 160 l'lO l£0 1Ö0 8b 9 ö *j^M~,.t Ceratocaulon, Primitive Xenien. Xenia und Cespitularia. 2. Verbreitung der Xeniiden. Von den Cornulariden wird ferner abgeleitet die Familie der Orgelkorallen, Tubiporiden. Unter den Anthelien gibt es eine von Hickson (1895) eingehender beschriebene Form A. viridis (O. G.), bei der die Polypen nicht nur durch basale Stolonen verbunden sind, sondern auch durch darüber gelegene, die Gastrairäume in verschiedener Höhe verbindende, horizontale, aus denen neue Polypen hervorsprossen. Aehnlich ist aber auch Tubipora aufgebaut, auch hier finden sich zu Platten verschmolzene horizontale Stolonen in verschiedener Hohe, welche die Polypen verbinden und aus denen neue Polypen hervorsprossen, nur kommt noch hinzu, daß die Spicula zu festen Kalkröhren verschmolzen sind. Die Verbreitung der Tubiporiden ist auf das Litoral des Indopacifischen Oceans beschränkt und auch A. viridis kommt in Polynesien und Nordcelebes vor. Die 8 wenig scharf voneinander geschiedenen Arten von Tubipora, die sich vielleicht später zu einer vereinigen lassen, verteilen sich folgendermaßen: zwei im roten Meer, zwei an der ostafrikanischen Küste, drei von den Küsten Südasiens und drei von Polynesien. May (1899 p. 62) vermutet, daß die Tubiporiden durch Formen wie Anthelia viridis mit den Cornulariden zusammenhängen, doch dürfte erst noch eine genauere anatomische Untersuchung dieser unter den Anthelien
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