. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. 636 Zwanzigster Abschnitt. Riten und Blütentei lahi) (über 6 Mill, Kilogramm), wovon 284 059 Frs. (etwa 4,6 Mill. Kilo- gramm) auf Pemba, 101 712 Frs., (etwa 1,6 Mill. Kilogramm) auf Sansibar entfallen. Die wichtigsten europäischen Handelsemporien für Nelken sind Rotterdam, London, Hamburg und Marseille. Die Blüten von Jambosa stehen in endständigen, fast regelmäÃig 3-teiligen Schirmrispen und besitzen je zwei schuppenfürmige Vorblätter. Die Kelche der abgenommenen Knosp
. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. 636 Zwanzigster Abschnitt. Riten und Blütentei lahi) (über 6 Mill, Kilogramm), wovon 284 059 Frs. (etwa 4,6 Mill. Kilo- gramm) auf Pemba, 101 712 Frs., (etwa 1,6 Mill. Kilogramm) auf Sansibar entfallen. Die wichtigsten europäischen Handelsemporien für Nelken sind Rotterdam, London, Hamburg und Marseille. Die Blüten von Jambosa stehen in endständigen, fast regelmäÃig 3-teiligen Schirmrispen und besitzen je zwei schuppenfürmige Vorblätter. Die Kelche der abgenommenen Knospen sind in frischem Zustande rot, die Korollen weiÃ. Nach dem Trocknen erscheinen jene dunkler, diese heller »nelkenbraun« 2). Die Amboina-Nelken sind vor den Sansibar- Nelken durch ihre bisweilen fast doppelte GröÃe und ihre hellere Farbe ausgezeichnet. An den käuflichen Gewürznelken untei- scheidet man ein 10â14 mm langes, am Querschnitte etwa rhombisches Rezeptakulum (Unterkelch oder Hypanthium), das vier dick- liche, dreieckige Kelchblätter trägt, mit welchen die vier zu einer Halbkugel zusammenneigen- den, fast kreisrunden Korollenblätter 3) alter- nieren. Diese umschlieÃen zahlreiche, ein- wärts gekrümmte Antheren und einen Griffel mit einfacher Narbe. Auf dem Grunde der Blüte erblickt man einen fast quadratischen Wulst (Diskus), der als Nektarium anzu- sprechen ist (Fig. 236). â Das an seiner Oberseite runzelige Rezeptakulum umschlieÃt in seinem oberen Ende den zweifächerigen, vieleiigen Fruchtknoten. Unterhalb dieser Fruchtknotenhühle zeigt es folgenden anatomischen Bau (Fig. 237). Auf eine mächtig verdickte Epidermis (die AuÃenwand ist 13â14 // stark), die in geringer Zahl Spaltöffnungen (Fig. 238 s^) führt, folgt ein dünnwandiges in radialer Richtung etwas gestrecktes Parenchym (p'J, in welchem man schon mit bloÃem Auge die zahlreichen, in ein bis drei Reihen angeordneten schizogenen^) Ãlb
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