. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Vanhöffen, Isopoden. 461 noch in der Abbildung x) etwas davon, wahrscheinlich, weil er sich an die größten Exemplare hielt, bei denen die Behaarung abgerieben zu sein scheint. 2. Apseudes antarcticus Beddard. (Abb. 1.) In der geringen Tiefe von 8—10 m fanden sich am 5. und 24. I. 1902 in der Observatorybai an der Kerguelenstation zehn Exemplare von Ap- seudes antarcticus, welcher vom Challenger in der Cumberlandbai, Kerguelen in 232 m Tiefe entdeckt worden war. D


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Vanhöffen, Isopoden. 461 noch in der Abbildung x) etwas davon, wahrscheinlich, weil er sich an die größten Exemplare hielt, bei denen die Behaarung abgerieben zu sein scheint. 2. Apseudes antarcticus Beddard. (Abb. 1.) In der geringen Tiefe von 8—10 m fanden sich am 5. und 24. I. 1902 in der Observatorybai an der Kerguelenstation zehn Exemplare von Ap- seudes antarcticus, welcher vom Challenger in der Cumberlandbai, Kerguelen in 232 m Tiefe entdeckt worden war. Die größten Tiere, darunter drei reife Weibchen, mit mindestens 16 Eiern im Brutsack, sind 4 mm lang, also so lang wie die von Beddard im Challenger Report beschriebenen. I/KS3&X/^~, /~>h Der Dorn jederseits am ersten Rumpfsegment ist vorhanden und selbst die Länge des Innenastes der Uropoden mit etwa 20 Gliedern wurde über- einstimmend gefunden. Die Schere, im Challen- ger Report bei der ganzen Figur augenscheinlich nicht ganz richtig wiedergegeben, wurde daher dort noch einmal besonders abgebildet, und dieser letzteren Abbildung entsprechen die Scheren meiner Exemplare besser. Immerhin läßtauch diese die eigenartige Bezahnung der Scherenfinger nicht richtig erkennen, die daher hier in Abb. 1 bei stärkerer Vergrößerung dargestellt wurde. 3. Apseudes sp. (Abb. 2.) Am 24. IL 1903 wurde im Scholleneise, dicht vor dem Sockel des antarktischen Festlandes, aus der Tiefe von 2725 m der hintere Teil eines Isopoden ge- sammelt, der doch wegen des Fund- ortes Erwähnung verdient, wenn. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Deutsche Südpolar-Expedition (1901-1903); Drygalski, Erich von, 1865-1949. Berlin, G. Reimer


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