. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. ändert Bühlbl thermometanjornh vcr- yritkonkretion aus dem Orundniasse jasuis- artig gefrittet, große Qnarzkörner, Pyrit (punktiert) z. T. zu Magnet- kies (gestrichelt) umgewandelt. Vcrgr. 16. *. Fig. 5. Quarzreichc Pyritkonkretion als Einschluß im Bühlbasalt, thermisch zu Magnetkies um- gewandelt, (im Dünnschliff teilweise heraus- gebrochen). Grundmassc glasiger Basaltjasnis. Vergr. 1IJ. artigen Masse sieb auflöst. Die letztere besteht zum Teil schon aus gelbem Glase, das offenbar eine thermi
. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. ändert Bühlbl thermometanjornh vcr- yritkonkretion aus dem Orundniasse jasuis- artig gefrittet, große Qnarzkörner, Pyrit (punktiert) z. T. zu Magnet- kies (gestrichelt) umgewandelt. Vcrgr. 16. *. Fig. 5. Quarzreichc Pyritkonkretion als Einschluß im Bühlbasalt, thermisch zu Magnetkies um- gewandelt, (im Dünnschliff teilweise heraus- gebrochen). Grundmassc glasiger Basaltjasnis. Vergr. 1IJ. artigen Masse sieb auflöst. Die letztere besteht zum Teil schon aus gelbem Glase, das offenbar eine thermische Wechselwirkung zwischen der Kieselsäure und der basischen Basaltmasse verrät. Noch weiter nach außen kommen die in Fig. 4 angedeuteten schmalen Magnetkies haitigen Übergangs- Zonen, und dann folgt scharf gegen die nunmehr stark glasdurchsetzte Einschlussmasse abgegrenzt der völlig normale Basalt. Von einer regelrechten Durchmischung des Einschlußmaterials mit der l'.asaltmasse ist hier nicht das Geringste zu bemerken. Es gelang dem Verfasser, noch andere, oft durch einen besonderen (v)uarzreichtum ausgezeichnete Pyrit- haltige Knollen aufzufinden, die zum Teil eine kaum sehr weitgehende thermische Umwandlung erfahren hatten. So ist in Fig. 5 ein Diinn- scliliffbild eines ausgezeichneten Ein- schlusses dargestellt, in dem (in der Mitte) einige vortreffliche Magnet- kicsskelette der oben beschriebenen Art im durchfallenden Lichte deutlich erkennbar sind. Eine große Menge von sandigen Quarzkörnern, alle rundlich und etwas korrodiert, mit zahllosen Quersprüngen und deutlichen Spannuugserscheinungen, liegt in einer graubraunen trüben Glasmasse, welche durchaus der oben erwähnten entspricht. Auch in diesem Fall ist kein Basaltmagma eingedrungen, und die thermische Wirkung desselben reichte nicht einmal aus, um nach der Umwandlung des Pyrits in Magnetkies den letzteren völlig zu rekrystallisieren. Das hier vorliegende Schliffbild erinnert durchaus an die von 0
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