. Einführung in die experimentelle Entwickelungsgeschichte (Entwickelungsmechanik) . Fig. 129. Seeigellarve in einem Gemisch von Seewasser und Chlorlithium gezogen, sog. Lithiumlarve, nach Herbst (Zeitschr. f. wiss. Zool., Bd. 55). m Mesen- chymzellen, ua Urdarmabschnitt, h Hautabschnitt, est Verbindungsstück. Die Larve war 5 Tage alt. Fig. 130. Andere sog. Lithiumlarve mit zapfenartigem Fortsatz am animalen (a) und aussenliegenden Urdarmabschnitt (v) am vegetativen Pol. Mesenchymzellen und Kalkstäbe innen. Nach Herbst (1895). chemischen Wirkung auf die Form reden dürfte. Manchmal werden auch


. Einführung in die experimentelle Entwickelungsgeschichte (Entwickelungsmechanik) . Fig. 129. Seeigellarve in einem Gemisch von Seewasser und Chlorlithium gezogen, sog. Lithiumlarve, nach Herbst (Zeitschr. f. wiss. Zool., Bd. 55). m Mesen- chymzellen, ua Urdarmabschnitt, h Hautabschnitt, est Verbindungsstück. Die Larve war 5 Tage alt. Fig. 130. Andere sog. Lithiumlarve mit zapfenartigem Fortsatz am animalen (a) und aussenliegenden Urdarmabschnitt (v) am vegetativen Pol. Mesenchymzellen und Kalkstäbe innen. Nach Herbst (1895). chemischen Wirkung auf die Form reden dürfte. Manchmal werden auch bei gewissen Salzen typische Veränderungen in den Larven hervorgerufen; das ist z. B. bei den schon mehrfach erwähnten sog. Lithiumlarven der Fall, die Herbst erhalten hat, indem er die Eier von Sphaerechinus granularis in einem Seewasser aufzog, indem das Natrium der Salze durch Lithium ersetzt war (also mit Chlorlithium, Lithiumsulfat etc.). Es ergeben sich sehr charakteristische Exogast- rulae in eigentümlicher Herstellungsweise. Die Blastula streckt sich


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