. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . ru, E 840 Diese Ziffern bilden die Gfundlage für die Waldgrenzisohypsender beigefügten Karte (Taf. I) und das Profil der Fig. 12. Trotz des * Eine ziemlich unsichere Messung. Vegetation der Hochgebirgsgegenden von Dalarne. 103 oben angeführten Vorbehalts bezüglich ihrer Richtigkeit, ermöglichensie ohne Zweifel einige Schlussfolgerungen. Ich will bemerken, dassdas Material meiner i\.nsicht nach nicht die Berücksichtigung von al-lerlei Einzelheiten berechtigt. Ich habe deshalb bei der Kinlegung derIsohypsen eine gewisse Schematisierung für


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . ru, E 840 Diese Ziffern bilden die Gfundlage für die Waldgrenzisohypsender beigefügten Karte (Taf. I) und das Profil der Fig. 12. Trotz des * Eine ziemlich unsichere Messung. Vegetation der Hochgebirgsgegenden von Dalarne. 103 oben angeführten Vorbehalts bezüglich ihrer Richtigkeit, ermöglichensie ohne Zweifel einige Schlussfolgerungen. Ich will bemerken, dassdas Material meiner i\.nsicht nach nicht die Berücksichtigung von al-lerlei Einzelheiten berechtigt. Ich habe deshalb bei der Kinlegung derIsohypsen eine gewisse Schematisierung für berechtigt und notwendig-gehalten. Ich beabsichtige auch nur, eine Vorstellung von der allge-meinen Tendenz der Waldgrenze unsres Gebiets zu geben. Die ge-nauere Ausformung mag kommenden Forschern vorbehalten bleiben,die über ein verwendbares Kartenmaterial verfügen können. Die klimatische Baumgrenze liegt oberhalb 900 m ü, d. M. we-nigstens in dem nordöstlichen Teile der Långfjällgruppe, der Umgebung fiOO, a ^ Fulufjället a t bC o JS 3. SO joo Fig. 12. Längsprofil durch die Hochgebirge von Dalarne. - Birkenwaldgrenze. i.îOA/ri. vom Nipfjället, der Härjehognagruppe und dem nördlichen Teile desFulufjället sowie auf dem Dreffjället. Auf den meisten der Transtrand-fjelde liegt die Baumgrenze zwischen 800 und 850 m. Auf den Fjel-den in Àlfdalen und Våmhus dürfte sie bei etwa 800 m gelegen geht aus den angeführten Verhältnissen, wenn sie mit dentopographischen verglichen werden, hervor, dass die höchsten Wald-grenzen im grossen Ganzen in den Gebieten der grössten Massenerhe-bungen vorkommen (vgl. Fig. 12). Die drei höchsten Gipfel verteilensich auf die drei ersterwähnten Hochgebirgsgebiete. Solche Wirkungender Massenerhebungen sind ja schon aus den verschiedensten Teilen vonFennoskandia bekannt (vgl. z. B. Hult 1898, S. 109; Borg 1904, S. 35; 104 Gunnar Samuelsson, Gavelin 1910; Feies 1913; Frödin 1916). Dagegen war es A. HAMBERri(1915, S. 250


Size: 3422px × 730px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookidnovaactaregiaeso44kung, booksubjectscience, bookyear1773