Tijdschrift voor entomologie . ki benutzt. Nach Opi-nion 1160 (1980) muß aber für diese Art derName subcunctans benutzt werden. Typus-Lokalität: De Jong (1925) hat keinenHolotypus designiert. Das von ihm für die Be-schreibung verwendete Material stammte ausden Niederlanden. [dichroa Bezzi, 1905 {Acutipula)) (comb, nov.) Literatur: Riedel, 1914; Hutson, 1980. Typus-Lokalität: Nordäthiopien (Adi Caie,Asmara-Keren). Holotypus S : (zwei Flügel, zwei Schwinger,ein Bein, Thoraxrücken und Basis des Hinterlei-bes) im Museo Zoologico de La Specola, Flo-renz. Bemerkung: Frau Dr. Sarah Mascherin


Tijdschrift voor entomologie . ki benutzt. Nach Opi-nion 1160 (1980) muß aber für diese Art derName subcunctans benutzt werden. Typus-Lokalität: De Jong (1925) hat keinenHolotypus designiert. Das von ihm für die Be-schreibung verwendete Material stammte ausden Niederlanden. [dichroa Bezzi, 1905 {Acutipula)) (comb, nov.) Literatur: Riedel, 1914; Hutson, 1980. Typus-Lokalität: Nordäthiopien (Adi Caie,Asmara-Keren). Holotypus S : (zwei Flügel, zwei Schwinger,ein Bein, Thoraxrücken und Basis des Hinterlei-bes) im Museo Zoologico de La Specola, Flo-renz. Bemerkung: Frau Dr. Sarah Mascherini warso freundlich, die Reste des Typus-Exemplareszu überprüfen und schickte mir Fotos derFlügel. Nach der Beschreibung und nach demFlügelgeäder gehört diese Art in die Untergat-tung Acutipula und nicht in Tipula, unter wel-cher Hutson (1980) sie im afrotropischen Kata-log aufführt. Riedel (1914) meldet dichroa vonBritisch-Ost-Afrika (Kijabé, im Süden von 40 Tijdschrift voor Entomologie, deel 127, afl. 3, 1984. Abb. 4. Hypopyg von Tipula (T.) eumecacera (a—e wie Abb. 1). Aberdare-Range, heute Kenya). Seine Exempla-re (1 d, 1 9, Museum Paris) stimmen in allenMerkmalen mit der Beschreibung von dichroa,aber auch mit der Beschreibung von eliiotiAlexander von Uganda überein. Vielleicht sindbeide Arten identisch. Aufschluß darüber solltedas Auffinden topotypischer Exemplare von di-chroa geben. eumecacera Speiser, 1909 (Abb. 4) Literatur: Alexander, 1956a; Mannheims,1958, 1961 (unter eumecacera und curtipennis);Den Hollander, 1975a; Theowald, 1977a. Typus-Lokalität: Kilimandjaro, Kiboscho,2950 m. Lektotypus 6 : Naturhistoriska Riksmuseet,Stockholm (Lektotypus des. Mannheims, 1957). Männchen. — Kopf oben grau, hinten gelb-lichbraun; Augen unter dem Kopf breit ge-trennt, Trennung drei- bis viermal breiter alsdas erste Fühlerglied; Rostrum gelblichbraunmit deutlichem Nasus; Palpen gelblichbraunmit fast schwarzem Endglied; Fühler 13-glied-rig, auffallend lang,


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