. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. AKL Fig. lila. lationsorgan ijilden; es ist das die zweite Art der von Saussurk beschriebenen nuisikalischen Organe.') Am Endoliede stehen auf dem wulstig eingeschlagenen Seitem-and die 1 1 kurzen Raspeln (str. Fig. 10). Das 2. und 3. Glied sind lang beborstet. Die Ventralplatte des 2. Kopulationsfußpaares (v^'. Fig. III a, b) trägt ein Paar abgegliederter, am Ende zuges|)itzter und nach außen gebogener Hörnchen (h. Fig. III a und Fig. 12).') Die Basis der \'entr


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. AKL Fig. lila. lationsorgan ijilden; es ist das die zweite Art der von Saussurk beschriebenen nuisikalischen Organe.') Am Endoliede stehen auf dem wulstig eingeschlagenen Seitem-and die 1 1 kurzen Raspeln (str. Fig. 10). Das 2. und 3. Glied sind lang beborstet. Die Ventralplatte des 2. Kopulationsfußpaares (v^'. Fig. III a, b) trägt ein Paar abgegliederter, am Ende zuges|)itzter und nach außen gebogener Hörnchen (h. Fig. III a und Fig. 12).') Die Basis der \'entralplatte bildet eine Dupiikatur (vd. Fig. Illb). Man sieht noch das Stigma (st. Fig. Illb). Seitlich von der Ventralplatte sind die dreigliedrigen Gliedmaßen inseriert; das erste Glied(') mit stielförmig verdünnter Basis. Das zweite Glied('), das so wie das dritte reichlich beborstet ist. hat auf der Aboralseite außen ein s<'liai-finnschriebenes ovales Feld von Querkämmen. In den basalen zwei Dritteln sind diese Kännne sehr niedrig und auch etwas unregelmäßiger in ihrem Verlauf; im distalen Drittel sind sie merklich höher und laufen regehnäßig über die ganze Breite des Feldes (Fig. 13). Bouknk hat nachgewiesen, daß diese Kämme durch lieil)en gegen die Tuiierkeln an der Innenseite des Pygidiunis ein Stridulations- organ bilden; es ist die vierte .Art von Saussükes Musikorganen. Imieii bildet das zweite Glied einen großen Fortsatz, der mit dem Endglied zusanunen eine Schere bildet. Sein zugespitztes Ende trägt eine Anzahl spitzer Kegelchen (Fig. IIIc). Das dritte (^lied hat auf der Innenseite eine Längsreihe von 14 dunkelbraunen Knöpfchen (k. Fig. 14). Jedes Knöpfchen ist durch tiefe Rillen zerteilt, so daß es eine Art kurzer Raspel vorstellt (Fig. lä). In \'erbindung mit den Kegelchen am Innenfortsatz des zweiten Gliedes ist das die dritte Art von Musikorganen. In der Mitte der Innenseite des dritten Gliedes ragt ein hyaliner Saum, der mi


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