. Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956. Electron microscopy. Abb. 5. Hammelerythrocyten, gespreitet. Deckglaspraparat, mit Substrat und im B-Film iibertragen. Phasenkontrast. 1000 . Abb. 6. E. coli, gespreitet. GeiBelfarbung. Gerichtelc Aus- breitung der GeiBeln im Albuminfilm. 2000 â . sobald sie zwischen die Filnibestandteile in die Wasseroberflache treten. Dies ist zwischen 5 und 2 dyn/cm der Fall. Bei volliger Expansion sind alle vorher im Mikroskop sichtbaren Hullen abgebaut und zu kleinsten BruchstiJcken zerfallen. Bakterien haben solche Erscheinu


. Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956. Electron microscopy. Abb. 5. Hammelerythrocyten, gespreitet. Deckglaspraparat, mit Substrat und im B-Film iibertragen. Phasenkontrast. 1000 . Abb. 6. E. coli, gespreitet. GeiBelfarbung. Gerichtelc Aus- breitung der GeiBeln im Albuminfilm. 2000 â . sobald sie zwischen die Filnibestandteile in die Wasseroberflache treten. Dies ist zwischen 5 und 2 dyn/cm der Fall. Bei volliger Expansion sind alle vorher im Mikroskop sichtbaren Hullen abgebaut und zu kleinsten BruchstiJcken zerfallen. Bakterien haben solche Erscheinungen nicht, sicher infolge ihrer stabilen Zellwand. 2. Fijr die elektronenmikroskopische Darstellung ist die Ubertragung des auf Wasser liegenden Films auf eine Formvarfolie wichtig. Die Methode schlieBt sich an die Untersuchungen von Langmuir u. Schaefer (14) an. Dabei laBt sich die Uber- tragung durch einen geniigend hohen Schub des Films liber 15 dyn cm erzielen, oder es geniigt der anfiingliche Schub des B-Films bei Beginn der Expansion. Bei vcrtikaler Stellung der freitragenden Formvarfolie zieht der Film beim Fin- und Aus- tauchen auf, bei horizontaler Stellung wird er von der Oberfliiche abgehoben. Der Vorgang ist dann einwandfrei, vvenn an der Folic keine Substratreste wiihrend des Aufziehens haften. Die Methode iihnelt in dieser Beziehung der Ubertragung von Fremd- schichten auf Stearatstufenschichten nach Blodgett u. Langmuir (2) und Sobotka (17), die ebenfalls zur Dickenbestimmung solcher Filme und Protein- schichten herangezogen wurden. Bei identischer Pra- paration der zellhaltigen Schicht auf die Formvar- folie und die Stearatstufenschichten ergaben sich Schichtdicken von 20 bis 40 A. Sie stimmen mit den aus der Albuminkonzentration errechneten Film- dicken liberein. Dabei storen Anteile von Zellen bei der Messung nicht, wenn nur keine zu hohe Kon- zentration der Partikel gewiihlt wurde und spreit- fiihiges Material aus den Zellen nicht austritt. Er- forderlich f


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