Archive image from page 245 of Die forstinsekten Mitteleuropas Ein lehr-. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch dieforstinsekten02esch Year: 1914 'â io Co.'eoptera. â 6. Familienreihe: Phytophaga. der Oberseite mit nach vorn gerichteten Borstenhaaren besetzt. 6 nach rückwärts gerichtete Borst ;n; besonders auffallend ist schwärzlichen Spitzchen bewehrt ist (Abb. loi B, d). Vorkommen und Lebensweise Jedes Hinterleibssegment trägt die Hinterleibsspitze, die mit sich über ganz Nord- Die geographische Verbreitung erstreckt und Mitteleuropa. Der Kiefernzweigbock ist im wese
Archive image from page 245 of Die forstinsekten Mitteleuropas Ein lehr-. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch dieforstinsekten02esch Year: 1914 'â io Co.'eoptera. â 6. Familienreihe: Phytophaga. der Oberseite mit nach vorn gerichteten Borstenhaaren besetzt. 6 nach rückwärts gerichtete Borst ;n; besonders auffallend ist schwärzlichen Spitzchen bewehrt ist (Abb. loi B, d). Vorkommen und Lebensweise Jedes Hinterleibssegment trägt die Hinterleibsspitze, die mit sich über ganz Nord- Die geographische Verbreitung erstreckt und Mitteleuropa. Der Kiefernzweigbock ist im wesent- liehen Kieferninsekt, wenn er auch aus- nahmsweise einige Male aus anderen Holz- arten, wie Fichte) (nach Judeich), Edel- kastanie (nach Nördlinger) gezogen wurde. Letzterer erhielt ihn auch aus Weymouths- kiefern. Er ist in unseren Kiefernwäldern sehr häufig und befällt nur geringes Material, vornehmlich schwache Ãste (von iâ6 cm Durchmesser) in den Kronen älterer Bäume, aber auch, wenn auch seltener, junge Pflanzen; so zog ihn Judeich aus 5â6 jährigen und AI tum aus 12 bis 15 jährigen Pflanzen. Dürres Material nimmt er niemals an. Unsere Kenntnisse über die Lebens- weise sind noch lückenhaft. Die Flug- zeit scheint sich von Ende April bis in den Juni hinein zu erstrecken. Der FraÃgang der Larve (Abb. iio) besteht âin einem sehr flachen scharf- randigen Splintgang, welcher kaum sichtbar beginnend und sich allmählich gegen sein Ende zu 3 mm Breite erweiternd, in den mannigfaltigsten Windungen den Zweig ver- folgt, ja ihn gar oft bald mehr bald weniger vollständig umwickelt, bis er mit einem kurzen Hakengang im Holz endigt'' (Altum). Ãber die Gen erationsdauer herrscht noch keine volle Einigkeit. Während Altum von einer zweijährigen Entwicklung spricht, nimmt Nitsche eine âwahrscheinlich ein- jährige Generation mit überwinternden Larven' an. Altum fand im Spätherbst erwachsene oder fast erwachsene Larve
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