. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. :'/^ ^x,, ' "'/V ^N '''' /\' \X^^ >3X / ^^ \,^ / ' V''^ "^^y- /\. yi. Projektion der Achsen B und der Achsenebenen in einem Schnitt senkrecht c bei anorthitreichen Plagioklasen. Die Ringeln bedeuten die Achsen, die schräglaufenden Linien die Achsenbarren in Normalstelliing; ausgezogen der Abschnitt zwischen Achse 5 und Mittellinie a, gestrichelt der zwischen B und y- Die fein punktierte Linie bedeutet die .-Vchsenbahn des in Grundstellung befindlichen Individuums I für die Mischungsreihe von Labrador bis Anorthit. Der
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. :'/^ ^x,, ' "'/V ^N '''' /\' \X^^ >3X / ^^ \,^ / ' V''^ "^^y- /\. yi. Projektion der Achsen B und der Achsenebenen in einem Schnitt senkrecht c bei anorthitreichen Plagioklasen. Die Ringeln bedeuten die Achsen, die schräglaufenden Linien die Achsenbarren in Normalstelliing; ausgezogen der Abschnitt zwischen Achse 5 und Mittellinie a, gestrichelt der zwischen B und y- Die fein punktierte Linie bedeutet die .-Vchsenbahn des in Grundstellung befindlichen Individuums I für die Mischungsreihe von Labrador bis Anorthit. Der Kreis entspricht ungefähr dem Gesichtsfeld von Objektiv 7 von Fuess. 1. Fall. Anorthitgehalt kleiner als 797o- ? und \ positiv. Die Achsenebenen schneiden sich auf der Transversallinie zwischen B und 7, auf der Medianlinie zwischen B und a. Fig. 6fl. 2. Fall. Die Achsenebenen schneiden sich auf beiden Symmetrielinien zwischen 5unda. Den Achsen zunächst liegt der Schnittpunkt auf der Transversallinie. \ negativ, tp positiv, Anorthitgehalt zwischen 79 und 88 7o. Fig. 6 h. 3. Fall. Die Achsenebenen schneiden sich auf beiden Symmetrielinien zwischen B und 7. Die den Achsen nächsten Schnittpunkte liegen auf der Medianlinie, tp undXwie bei Fall 2, Anorthitgehalt zwischen 88 und 94 %. Fig. 6 c. 4. Fall. Die Achsenebenen schneiden sich zwischen B und •[ auf der Medianlinie, zwischen B und a auf der Transversallinie. X negativ, (p negativ, Anorthitgehalt größer als 94 "/„. Fig. 6 d. Zwischen 1 und 2 liegt die Mischung mit 79% A'i> für welche B^ B.^ = 0; zwischen 2 und 3 liegt die Mischuug 88 7o ^"i für welche die Ebene der optischen Achsen durch die Vertikalachse geht; zwischen 3 und 4 liegt die Mischung 94 "/o ^^^ ^^^ ^^^ B B' ^ 0. Schnitte der Prismenzone. Albitreiche Mischungen. Charakteristische Konfigurationen ergeben sich in Schnitten albitreicher Mischungen, die einer vertikalen Prismenfläche parallel gehen, die ungefähr die Lage von/oder z hat.
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