. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 424 Franz Friedrich Kohl. 1879. Fr. Fr, Kohl ( Innsbruck, III. Folge, 24. Heft, S. 218). — «Nistet im Sandboden (Nordtirol) und trägt für seine Larven Fliegen — Carphotricha guttularis Meig. cf — ein.» J893. — Franz Sickmann (IX. Jahresber. d. naturwiss. Ver. Osnabrück iSgS, p. 74). — «Diese Spezies, welche in der Erde nistet, trägt Dipteren, Carphotricha guttularis Meig. und Simulia ornata Meig., für die Brut ein.» 1893. — Paul Marchai (Annal. Soc. Entom. France LXII, p. SSy)


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 424 Franz Friedrich Kohl. 1879. Fr. Fr, Kohl ( Innsbruck, III. Folge, 24. Heft, S. 218). — «Nistet im Sandboden (Nordtirol) und trägt für seine Larven Fliegen — Carphotricha guttularis Meig. cf — ein.» J893. — Franz Sickmann (IX. Jahresber. d. naturwiss. Ver. Osnabrück iSgS, p. 74). — «Diese Spezies, welche in der Erde nistet, trägt Dipteren, Carphotricha guttularis Meig. und Simulia ornata Meig., für die Brut ein.» 1893. — Paul Marchai (Annal. Soc. Entom. France LXII, p. SSy). — ».Lindenius. Diese Insekten nisteten im Monate August in dem festgetretenen Boden einer Gartenallee, ihre tiefen und engen Baue endigten in Zellen, in welchen sie ihre der Larve als Nahrung dienende Beute angehäuft hatten. Eine Art von ihnen, der Lindenius Pan\eri, ist besonders merkwürdig, weil er seine Zellen mit kleinen gelben Fliegen, Chlorops lineata, versorgt, welcher, wie man weiß, ein Verwüster unseres Getreides ist. ... Es ist erwähnens- wert, daß die Chlorops, welche ich in diesen Bauen angetroffen habe, nach wenigen Tagen schimmelig wurden, eine Tatsache, welche übrigens mit der Meinung übereinstimmt, die die Mehrzahl der Crabroniden als Töter eher denn als Betäuber bezeichnet.» I9II. — B. E. Bouwman (Delewende Natuur. Amsterdam, XVI. Jaarg., .Afl. 8, S. 174). — «De Halmvliegdooder, Crabro (Lindenius) Panieri . . Das Nest wird vorzüglich in sehr hartem Boden angelegt, darum ist es sicher auch nicht sehr tief. In Textfig. 75 habe ich versucht, die Lage der Zellen im Räume vorzustellen mittels zweier wagrechter Ebenen, welche durch eine senkrechte geschnitten Fig- 75- (Nach B. E. Bouwman.) Fig. 76. (Nach B. E. Bouwman.) Bei i ist der Eingang des Nestes, das sich meist durch ein kleines Sand- häufchen verrät. Ich glaube, daß die verschiedenen Verrichtungen ungefähr solchergestalt aufeinander folgen: Der lotrecht


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