. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. rselbe Hund von Beobachtung 105 (vergl. dort die Figuren). Auf-deckung eines lateralen Streifens rechts auf sagittal 20,5 mm, frontal vorn6 mm, frontal hinten 8 mm. Der laterale Rand der Lücke ist vorn 20 mm,hinten 23 mm von der Mittellinie und der hintere Rand 1—2 mm von derLambdanaht entfernt. Exstirpation ca. 7 mm tief. Die Rinde drängt sich vonmedial in die Lücke hinein. Motilitätsstörungen fehlen. Seh Störung: Gegen Fleisch: Fehlt auf dem rechten Auge vom 2. Tagebis zum Schluss der Beobachtung gänzlich


. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. rselbe Hund von Beobachtung 105 (vergl. dort die Figuren). Auf-deckung eines lateralen Streifens rechts auf sagittal 20,5 mm, frontal vorn6 mm, frontal hinten 8 mm. Der laterale Rand der Lücke ist vorn 20 mm,hinten 23 mm von der Mittellinie und der hintere Rand 1—2 mm von derLambdanaht entfernt. Exstirpation ca. 7 mm tief. Die Rinde drängt sich vonmedial in die Lücke hinein. Motilitätsstörungen fehlen. Seh Störung: Gegen Fleisch: Fehlt auf dem rechten Auge vom 2. Tagebis zum Schluss der Beobachtung gänzlich. Auf dem linken Auge am bis auf eine schmale Zone im unteren inneren Quadranten, am 26* 404 oberhalb des Aequators mit Ausnahme eines nasalen Streifens; vom 4.— oberen lateralen Quadranten, am 9. Tage dort unsicher, vom 10. Tage biszum Schluss der Beobachtung (28 Tage) keine Sehstörung mehr, auch nichtbeim Stossversuch und beim Fleischsuchen. Gegen Licht: Fehlt auf demrechten Auge überhaupt. Auf dem linlcen Auge Keaction am 2. und 3. Tage. Fiff. 176. nur nasal vorhanden; von da an auf dem ganzen Gesichtsfelde in Gestalt vonstarkem Scheuen. Optische Reflexe: Fehlen am 2. Tage beiderseits, vom 3.—11. Tagenur links, dann bis zum Schluss der Beobachtung gegen Hache Hand abge-schwächt, gegen schmale Hand fehlend. Nasenlidreflex ungestört. Getödtet nach 4 Wochen. Section: Häute normal. Die Narbenkappe sitzt breit der II. IJrwindungund dem absteigenden Schenkel der I. ürwindung auf. Sie misst sagittal20 mm, frontal in der Mitte 10 mm, läuft aber vorn und hinten spitz aus. Siereicht hinten bis dicht an den hier strahlig eingezogenen hinteren Pol undbleibt vorn 3 mm von der Senkrechten Falx — hinterer Rand der IV. Ür-windung entfernt. Der mediale Rand bleibt vorn 17 mm, in der Mitte 10 mmund hinten 9 mm von der Medianspalte entfernt. 1. Durchschnitt am vorderenRand der Narbe: Die lateralste Kante der IL Ürwindung zeigt einen sich


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