. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . are Furche, die sich etwa im letzten Drittel in einenlinken und rechten Ast gahelt. Den unpaaren Teil der Furchewollen wir als Ventralplatte () bezeichnen, die beiden Gabelästeals Divertikelfalten (df). Der Grund, warumdiese Bezeichnungen gewählt worden sind,wird bei Besprechung der Querschnitte vonselbst klar werden und bedarf daher an dieserStelle keiner Erläuterung. Weiter haben wir den Keimstreif indrei Regionen eingeteilt, die mit den ZiffernI—III bezeichnet werden mögen. Diese Ein-teilung ist nicht etwa eine willkürliche, son-dern, wie wi


. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . are Furche, die sich etwa im letzten Drittel in einenlinken und rechten Ast gahelt. Den unpaaren Teil der Furchewollen wir als Ventralplatte () bezeichnen, die beiden Gabelästeals Divertikelfalten (df). Der Grund, warumdiese Bezeichnungen gewählt worden sind,wird bei Besprechung der Querschnitte vonselbst klar werden und bedarf daher an dieserStelle keiner Erläuterung. Weiter haben wir den Keimstreif indrei Regionen eingeteilt, die mit den ZiffernI—III bezeichnet werden mögen. Diese Ein-teilung ist nicht etwa eine willkürliche, son-dern, wie wir sehen werden, durch das Ver-halten des Mesoderms bedingt, das wir so-gleich werden kennen lernen. Die Region Iumfaßt die Textfig. 5 bis 12, Region II dieTextfig. 12—34, Region III die Textfig. 35—46. Schreiten wir nun zur Besprechung derQuerschnitte. Textfig. 5 stellt einen Querschnitt ziemlichnahe am Vorderpole dar, etwa an der Stelle, an welcher der Entoderm-keim seinen größten Durchmesser besitzt. Auf der dorsalen Seite hat. Textfig. 4. die Bildung des Amnion am begonnen, die allmählich das Ecto- derm zu überschieben beginnt. Das Ectoderm ist ventralseits ge-schlossen und nur wenige Entoblastzellen [ent) schieben sich keilförmig


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