Dingler's polytechnisches Journal . Der Eisenkernhat 305mm Länge und 31mm (nach anderenAngaben 57mm) Durchmesser. Die seeundäreRolle S besteht aus 64 zusammengebundenenKupferdrähten (Nr. 10 der Brown und Sharpe-schen Lehre), welche in 8 neben einander lie-genden Windungen parallel um die primäreRolle gewickelt sind; die Enden derselben sindan zwei Kupferplatten genietet, an welchen Klemmvorrichtungen zurAufnahme der zu schweifsenden Stäbe Ä, R angebracht sind. Eine derKlemmen ist beweglich und wird durch eine Feder beständig gegendie andere geprefst, so dafs die zu schweifsenden Stücken an ihr
Dingler's polytechnisches Journal . Der Eisenkernhat 305mm Länge und 31mm (nach anderenAngaben 57mm) Durchmesser. Die seeundäreRolle S besteht aus 64 zusammengebundenenKupferdrähten (Nr. 10 der Brown und Sharpe-schen Lehre), welche in 8 neben einander lie-genden Windungen parallel um die primäreRolle gewickelt sind; die Enden derselben sindan zwei Kupferplatten genietet, an welchen Klemmvorrichtungen zurAufnahme der zu schweifsenden Stäbe Ä, R angebracht sind. Eine derKlemmen ist beweglich und wird durch eine Feder beständig gegendie andere geprefst, so dafs die zu schweifsenden Stücken an ihren ge-reinigten und mit Borax o. dgl. Schweifsmittel bestreuten Enden inguter Berührung erhalten werden. Haben die zu schweifsenden Theilegleichen elektrischen Widerstand, so bringt man die Schweifsstellemitten zwischen die beiden Klemmen, sonst näher an diejenige Klemme,in welcher das Stück mit dem gröfseren Widerstände befestigt ist. DerWiderstand der seeundären Rolle ist 0,00015 Ohm; die Stärke der Strom- Fig. 232 Sledge und Slatters elektrische Klingel. Wirkung läfst sich durch Verschieben des Kernes L in die primäre Rollehinein oder aus derselben heraus verändern. Eine andere Form des Inductors ist in Fig. 2 abgebildet. Die primäreRolle P bildet hier einen Ring von 305mm Durehmesser, 57mm (nachanderer Angabe 63mm,5) Breite und 6mm (nach anderer Angabe 19mmund mehr) Dicke und besteht aus vielen Windungen isolirten Kupfer-drahtes; die Enden derselben sind wieder mit den Klemmen einerWechselstrommaschiue verbunden. Die secundäre Rolle S ist ein einzigerschwerer Kupferstab, der in einer Windung um die primäre Rolle herum-gelegt ist: seine Enden sind parallel gebogen und mit den massivenKlemmen verbunden; die Arme können durch die Schraube C vonFig. 2. einander entfernt werden und werden durch die stellbare Feder D gegen einander gezogen. Dieprimäre und die secundäre Rolle sind mit einerendlosen, wie ein Kern für die primäre und se-cundäre Rolle w
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