. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. II. Odoiitoceti (Ztihnwale). 579 hoch und spitz und liegen weiter nach hinten (Fig. 420j. Diese Genera haben universelle Verbreitung. 2. Familie: PLATANISTIDAE. 1. Unterfaiuilie : Platanistinae. Plataxista Cuv. P. gafigetica Lebeck, aus dem Ganges und die 2. Unterfamilie: luiinae mit dem südamerikanischen 8TENODELPHIS Gerv. (Pontoporia Gray) St. blainvillei Gerv. aus dem Delta des La Plata und Inia D'Orb. /. geoffroyensis Blainv. aus dem Amazonen- fluß
. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. II. Odoiitoceti (Ztihnwale). 579 hoch und spitz und liegen weiter nach hinten (Fig. 420j. Diese Genera haben universelle Verbreitung. 2. Familie: PLATANISTIDAE. 1. Unterfaiuilie : Platanistinae. Plataxista Cuv. P. gafigetica Lebeck, aus dem Ganges und die 2. Unterfamilie: luiinae mit dem südamerikanischen 8TENODELPHIS Gerv. (Pontoporia Gray) St. blainvillei Gerv. aus dem Delta des La Plata und Inia D'Orb. /. geoffroyensis Blainv. aus dem Amazonen- fluß stimmen außer in der durchaus fluviatilen Lebensweise auch in anderen Merkmalen, teilweise primitiver Art, überein, wie unsere Tabelle Fig. 42G. Schädel von Flatanista gangetica. ' g iiat. Gr.; nach Anderson. .V Squamosum ; /' Parietale; F Frontale; / Processus jugalis Squaniosi; J/Maxillare, mit der großen C Crista maxillaris; / Intcrniaxillare; Md Mandibula. 3. Familie: DELPHINAPTERIDAE. Unterscheiden sich von den echten Delphinidae außer durch freie Halswirbel, verlängerte Pterj-goidea, breite Brustflosse, auch durch minder auffällige Merkmale. So ist ihr Corpus papilläre so dick, daß sich von ihrer Haut Leder bereiten läßt. Sie sind nur in der Arktis verbreitet und zwar Delphinapterus Lacep. zirkum- polar. D. leucas Pall., Beluga oder Weißwal, wegen der durchaus weißen Farbe. Zähne in beiden Kiefern schräg nach vorn gerichtet, -fU, hinfällig. — MONODON L. ist auf den Nord-Atlantik beschränkt. M. iiionoceros L. Der Naswal ist auffällig durch das Gebiß, das beim Männchen nur linker- seits einen Zahn, der seiner Lage nach einem Caninus entspricht, zur Ent- wicklung bringt. Derselbe ragt horizontal hervor und erreicht über 2 m Länge, somit die Hälfte der Körperlänge (Fig. 421 i. Selten kommt auch der rechte zur Entwickelung, meist bleibt derselbe im Zahnfleisch verborgen, wie beim Weibchen beide. Weitere Zähne treten nur rudimentär auf
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