. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Abb. 1 welches unter den Übergangsblechen hindurchgezogenwird und mit Hilfe von Ketten und Karabinerhakenan den Plattformpfosten festgehakt wird. Um demFederspiel der Zug- und Stoßvorrichtung folgen zukönnen, ist in die Kette eine Federvorrichtung ein-gefügt worden. Es ist erwünscht, daß die Kette undmit ihr der Segeltuchstoff straff angezogen ist, um dendurchgehenden Personen genügend Halt zu bieten. Querschnitt. //////////MM Segeltuch. Abb. 2 An den oberen Enden sind noch je eine Metallöse mitBindestrick angebracht, um die Vorr


. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Abb. 1 welches unter den Übergangsblechen hindurchgezogenwird und mit Hilfe von Ketten und Karabinerhakenan den Plattformpfosten festgehakt wird. Um demFederspiel der Zug- und Stoßvorrichtung folgen zukönnen, ist in die Kette eine Federvorrichtung ein-gefügt worden. Es ist erwünscht, daß die Kette undmit ihr der Segeltuchstoff straff angezogen ist, um dendurchgehenden Personen genügend Halt zu bieten. Querschnitt. //////////MM Segeltuch. Abb. 2 An den oberen Enden sind noch je eine Metallöse mitBindestrick angebracht, um die Vorrichtung an denKragarmen des Geländers noch einmal in der Mittefestbinden zu können. Sämtliche Eisenteile sind verzinnt, der Segel-tuchstoff ist mit brauner Ölfarbe gestrichen undmit der Eigentumsbezeichnung, in weißer Ölfarbeschabloniert, versehen. Die Einzelheiten und die? l © 1. Abb. Die Federvorrichtung (Abb. 1) besteht aus einem1 zölligen Gasrohr von 20 cm Länge, in welches eineDruckfeder eingesetzt ist. Die Verschlußstöpsel sindmit Gasgewinde aufgeschraubt, der Karabinerhakenist an dem federnd herausziehbaren kleinen Kolben,die Kette an der aus dem Gasrohr gebildeten Hülsebefestigt. Die Länge der Kette und Hülse muß gleichder Stoffbreite sein. Der Stoff wird am Ende zu-genäht, sodaß nur der eine Karabinerhaken mit derkleinen Kolbenstange dem Federspiel auf 10—15 cmfolgen kann. Abb. 4 Maße der Vorrichtung sind aus nebenstehenderSkizze ersichtlich. Die Vorrichtung kostet für einen Übergang etwa15—20 M und für den ganzen Viktoria - Louise-Lazarettzug, der aus 35 Wagen besteht, etwa 500bis 600 M einschließlich Generalkosten. Zwischen dem Schlafwagen der Ärzte und demersten Verwundetenwagen, sowie zwischen denHeizkesselwagen und den Verwundetenwagen sinddie Schutzvorrichtungen entsprechend schmäler aus-geführt und daher etwas billiger. Nr.


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