. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur . 12U 125 126 127 128 129 150 '31 132 133 13<. 135 136 137 1J8 1 Fig. 11. Torricelligebirge Absolute Tragusbreite. Fig. 12. Torricelligebirge. Absolute Jochbogenbreite. 133,7 und die Semang (Martin) mit 135,0 vertreten. Czekanowski ('10, p. 104) gibt für die Pygmäen aus Giapanda in Zentralafrika 136,7 an. Klein sind auch die reduzierten Maßzahlen unserer Gruppe, die im Mittel 125,8, im Minimum 116,4 und im Maximum 132,0 ausmachen. Die vier weiblichen Jochbogen- breiten schwank


. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur . 12U 125 126 127 128 129 150 '31 132 133 13<. 135 136 137 1J8 1 Fig. 11. Torricelligebirge Absolute Tragusbreite. Fig. 12. Torricelligebirge. Absolute Jochbogenbreite. 133,7 und die Semang (Martin) mit 135,0 vertreten. Czekanowski ('10, p. 104) gibt für die Pygmäen aus Giapanda in Zentralafrika 136,7 an. Klein sind auch die reduzierten Maßzahlen unserer Gruppe, die im Mittel 125,8, im Minimum 116,4 und im Maximum 132,0 ausmachen. Die vier weiblichen Jochbogen- breiten schwanken zwischen 125 und 133 und ergeben ein Mittel von 127,2. In folgender Tabelle stelle ich M, 6 und c der Jochbogenbreiten unserer vier Neuguinea- gruppen neben die entsprechenden Charakteristika dreier Gruppen aus dem Malaiischen Archipel (Garret) n M Min. Max. 6 c Sundanesen . 136,9 + 0,44 130 145 3,94 + 0,31 2,88 ± 0,23 Banjaresen. . 136,0 + 0,52 127 1-18 4,46 + 0,37 4,01+0,33 Javanesen . . 137,9 ±0,86 128 147 5,27 + 0,77 3,82 + 0,50 Torricelligebirge. 30 133,9 ± 0,53 124 141 4,38 + 0,38 3,27 + 0,28 Jakumul . . 100 137,6 + 0,30 127 153 4,45 ± 0,21 3,23 + 0,15 Arup 20 138,0 + 0,63 133 150 4,21 + 0,44 3,05 + 0,325 Leitere .... 21 139,2 + 0,55 131 147 3,80 + 0,39 2,73 + 0,28 Die größte Variabilität kommt unter den vier Breitenmaßen der Unterkieferbreite zu. Sie hat ihren Grund zum Teil in der Schwierigkeit der Auffindung und Festlegung der Meßpunkte. Da das Mittel von 99,2 mm mit demjenigen der kleinsten Stirnbreite beinahe zusammenfällt, kann durch das Aufeinanderlegen der Fre- quenzkurven beider Maße die relativ starke Variabilität der Unterkieferbreite gut zur Anschauung gebracht werden. Die durch die Grenzwerte 86 und 108 bestimmte Varia- tionsbreite ist groß und dementsprechend auch di koeffizient (c = 5,349). Der absolute Mittelwert ist ausgesproch bisher untersuchten Rassen Please note that these images are extracted from scanned page images t


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