. Allgemeine Pflanzenkaryologie . omycetenschließen sich enge an. Die drei eben hervorgehobenencharakteristischen Merkmale sehen wir gleichfalls).Centriole scheinen stets vorhanden zu sein, sind aberoft schlecht sichtbar, nach Mlle. Bensaude (1918, S. 68) Die oberste Zellegellen sie aus den Kernen hervor. Die besten Ab- |^^* soeben eine ein-bildungen rühren wohl von Kniep (1911, 1913, 1915, farTeHe Cbildet1916, 1917) und Mlle. Bensaude (1918) her (s. Fig. 185 in der zweitober-und 186). Man sieht da deutlich die scharfe Abgrenzung sten findet diegegen das Cytoplasma und ihre starke Tingierbarke


. Allgemeine Pflanzenkaryologie . omycetenschließen sich enge an. Die drei eben hervorgehobenencharakteristischen Merkmale sehen wir gleichfalls).Centriole scheinen stets vorhanden zu sein, sind aberoft schlecht sichtbar, nach Mlle. Bensaude (1918, S. 68) Die oberste Zellegellen sie aus den Kernen hervor. Die besten Ab- |^^* soeben eine ein-bildungen rühren wohl von Kniep (1911, 1913, 1915, farTeHe Cbildet1916, 1917) und Mlle. Bensaude (1918) her (s. Fig. 185 in der zweitober-und 186). Man sieht da deutlich die scharfe Abgrenzung sten findet diegegen das Cytoplasma und ihre starke Tingierbarkeit J, Zwischenzell-während der Anaphasen. Ferner bleiben die Teilkerne, Xeilunl geradewie oft bei den Ascomyceten, vor ihrer gänzlichen statt. Mitosen inRekonstruktion durch den Rest der Fasern noch eine später verbunden. Über die Frage der Chromosomen- KeineSpindelfasernIndividualität soll wieder erst später (Kap. 9a) ge- ^jNachsprochen werden. Ich verweise auch auf die dort erst Ditts(hlag.). Fig. 184. PucciniaFalcariae. .TungeAcidiosporenreihe. ) Mithin wohl etwas später als dies meist bei den Uredineen der Fall ist. -) Mlle. Bensauue (1918, S. 48) beschreibt für die Keimschläuche von CoprinusMitosen, bei denen gar keine Spindelfasern differenziert waren (vgl. was wir von denUredineen sagten). Auch gibt sie an, daß bei allen somatischen Teilungen die Nucleolenhier meist früh innerhalb des Kerns schon gelöst wurden. Bei Arviillaria mucidasah sie zwar die Kernkörperchen ins Plasma ausgestoßen, aber hier auch sehr baldsich lösen. y94 D* typische Kernteilung zusaninieut^estellte Literatur. Knikp berichtet noch darüber, wie bei reinmechanischer Beeinflussung die Form der Spindelfigur sich verändernkann. So sind die Teilungsbilder der Kerne in den ,.Schnallenbildungen(1913, S. 374 kleiner als bei anderen vegetativen Kernen, weil ..derbeschränkte Raum hier die Erreichung der normalen Grüße nicht ge-stattet (s. a. Fig. 185). /


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