. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch. Hymenoptera. — 614 - 6. Hinterleib lang gestielt, biinförmig-. Rücken des 2. Segmentes ohne Kiele. Schildclien durch eine schmale und tiefe Querspalte vom Mesonotum getrennt. 2. Sphinctini. Hinterleib sitzend. Rücken des 1. und 2. Segmentes mit 2 parallelen Kielen. 3. Tylocomuini. (Trachydermatini.) 7. Fühlerschaft kurz, eiförmig oder rundlich. Augen neben der Fühlerwurzel ausgerandet. Areola meist fehlend oder dreieckig. 4. Exochlni. Fühlerschaft verdickt, zylindrisch. Augen nicht oder


. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch. Hymenoptera. — 614 - 6. Hinterleib lang gestielt, biinförmig-. Rücken des 2. Segmentes ohne Kiele. Schildclien durch eine schmale und tiefe Querspalte vom Mesonotum getrennt. 2. Sphinctini. Hinterleib sitzend. Rücken des 1. und 2. Segmentes mit 2 parallelen Kielen. 3. Tylocomuini. (Trachydermatini.) 7. Fühlerschaft kurz, eiförmig oder rundlich. Augen neben der Fühlerwurzel ausgerandet. Areola meist fehlend oder dreieckig. 4. Exochlni. Fühlerschaft verdickt, zylindrisch. Augen nicht oder kaum aus- gerandet. Areola meist fünfeckig, seltener dreieckig oder fehlend. 5. Orthocentrini. 8. Hinterleib sitzend, wenigstens nicht deutlich gestielt. 9 Hinterleib deutlich gestielt. 11 9. Klauen gekämmt. Hinterleib sitzend oder gestielt, somit ein Ver- bindungsglied zwischen Tryphonini und Mesoleptini. 8. Ctenopelmatini (partim). Klauen nicht gekämmt. 10 10. Der obere Zahn der Mandibeln zweiteilig, die Mandibeln deshalb mit dreizähnigem Endrand. Hinterleib an der Basis mehr oder weniger flach und breit ansitzend, die Luftlöcher des 1. Segmentes in der Regel stark vorspringend. 6. Bassini. Der obere Zahn der Mandibeln nicht zweiteilig, die Mandibeln deshalb am Ende höchstens mit 2 Zähnen. 7. Tryphonini. 11. Klauen gekämmt. 8. Ctenopelmatini (partim). Klauen einfach, nicht gekämmt. 10. Fig. 116. Vorderflügel von Metopius. Übersicht der in Europa vorkommenden Gattungen der Tr ij]} hon in a c. 1. Schildchen quer viereckig mit spitz vorstehenden Hinterecken. Spiegelzelle groß, rhombisch. Hinterleib fast gleich breit, rauh, die Segementränder meist gelb. Metopius. Schildchen ohne spitz vorstehende Hinterecken, mehr oder weniger gewölbt und nach hinten verschmälert und abgerundet. 2. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these i


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