Archive image from page 270 of Die Pithecanthropus-Schichten auf Java Geologische. Die Pithecanthropus-Schichten auf Java. Geologische und paläontologische Ergebnisse der Trinil-Expedition (1907 und 1908), ausgeführt mit Unterstützung der Akademischen Jubiläumsstiftung der Stadt Berlin und der Königlich bayerischen Akademi der Wissenschaften diepithecanthrop00sele Year: 1911 Fig. 15. Ansicht des rechten unteren Ma des großen Unterkiefers Nr. 823. '/s nat. Gr. Fig. 16. Vorderansicht eines Joches des rechten unteren Molaren des großen Unterkiefers Nr. 823. 1/2 nat. Gr. Die Zahl der Hauptmammil


Archive image from page 270 of Die Pithecanthropus-Schichten auf Java Geologische. Die Pithecanthropus-Schichten auf Java. Geologische und paläontologische Ergebnisse der Trinil-Expedition (1907 und 1908), ausgeführt mit Unterstützung der Akademischen Jubiläumsstiftung der Stadt Berlin und der Königlich bayerischen Akademi der Wissenschaften diepithecanthrop00sele Year: 1911 Fig. 15. Ansicht des rechten unteren Ma des großen Unterkiefers Nr. 823. '/s nat. Gr. Fig. 16. Vorderansicht eines Joches des rechten unteren Molaren des großen Unterkiefers Nr. 823. 1/2 nat. Gr. Die Zahl der Hauptmammillen ist auf sechs bis acht anzugeben; rechts hat das zwölfte Joch fünf, das dreizehnte drei und der hintere Talon eine Mammille, während bei dem linken Zahn am letzten Joche noch vier oder fünf zu zählen und am Talon fünf Mammillen vorhanden sind. Der vordere Talon ist kurz und schmal und auf die Außenseite gerückt. Die hinteren, noch nicht von Zement bedeckten Joche haben eine eigentümlich höckerig-rauhe Oberfläche mit vertikaler Furchung auf ihren Vorder- und Hinterwänden. Die Basis der Zahnkrone ist mit längs verlaufenden, feinen, wellenförmigen Runzeln bedeckt, besonders deutlich auf der Innenseite. b) Untere M3 des Unterkiefers Nr. 1238/39 von Trinil. Der Unterkiefer Nr. 1238/39 trägt außer den hintersten Enden der M2 auch die letzten Molaren. Dem rechten fehlen hinten einige Joche; der linke ist vollständig erhalten, er mußte jedoch, um in seiner ganzen Länge untersucht werden zu können, in seinem hinteren Teile von der auf ihm liegenden Knochendecke befreit werden. Die Zähne sind an vielen Stellen durch Eisen braun gefärbt, sie machen den Eindruck, als ob sie von der Verwitterung oberflächlich angegriffen wären. Auch der Schmelz ist an den vorderen Jochen auffallend rauh und in seinen Konturen ziemlich unklar und verwaschen. Nach hinten spitzt sich der Zahn gleichmäßig zu. Die äußere Seite ist bei der linken Zahn- krone im Bereiche der


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