. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. I'rolojioc.'io. 'Kriglor.) 123 diagonal stehen (ob immer, vermochte ich an dem zumeist trockenen Untersuchungs- material nicht zu entscheiden); die B. der Blh. sind anfangs mehr oder weniger mit einander vereinigt, in der Regel aber ziilel/.t alle oder teilweise von einander getrennt, meistens alle gleich groß, seltener ungleich breit {Siiiinphcn und ;. In der Regel sind von den 4 vor den R. der Rlh. siehenden Stb. nur die A. frei, so dass man gen
. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. I'rolojioc.'io. 'Kriglor.) 123 diagonal stehen (ob immer, vermochte ich an dem zumeist trockenen Untersuchungs- material nicht zu entscheiden); die B. der Blh. sind anfangs mehr oder weniger mit einander vereinigt, in der Regel aber ziilel/.t alle oder teilweise von einander getrennt, meistens alle gleich groß, seltener ungleich breit {Siiiinphcn und ;. In der Regel sind von den 4 vor den R. der Rlh. siehenden Stb. nur die A. frei, so dass man geneigl sein konnle, die R. der Rlh. für Stb. zu hallen; aber bei Hcücndcna, einer Galtung aus der Gruppe der l'nrsoonieae, sind die Stf. völlig frei und auch bei anderen Gattungen der Persootüeac sind die Stb, nur wenig mit den R. der Rlh. vereinigt; auch bei I'crsoonia kann man die Filamente des mit der Rlh. vereinigten Stb. bis zur Rasis derselben ver- folgen. Rei der Galtung Simsia (vergl. Fig. 90 //) schließen die Thecae je zweier be- nachbarter A. zu einem zwischen 2 Abschnitten der Rlh. gelegenen Fach innig zusammen; dasselbe ist teilweise auch bei den Gallungen Si/tKijilira und (vergl. Fig. 92), welche sowohl durch weitgehende Verwachsung der hlülenhiiilb., sowie durch ausge- sprochene Zygomorphie vor den übrigen P. ausgezeichnel sind, der P'all. Rei diesen Gattungen ist 1 A. {hei Si/naphca \ hintere, bei ] vordere) abortiert, von den 3 übrigen besitzt die eine beide Thecae, während die beiden ihr benachbarten A. nur die dem fruchtbaren Stb. bcnaclibarte Theca entwickelt haben. Der Pollen ist meist dreieckig, mit abgerundeten Ecken (Fig. 92 D], elliplisch oder länglich, gerade oder halb- mondförmig gebogen bei Banksia und Dryandra iFig. 9G /'"), kugelig bei Aulax und Frank- landia. Die zu Neklaricn werdenden Wucherungen am Grunde der Blülenachse haben eine sehr verschiedene Gestalt; wenn sie schüppchonförmig sind, fallen s
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