. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. 686 Literaturbericht. — Nachrichten des Herausgebers. — Uebersicht der Materien. — Vereinsnachrichten. ausführten, wie unsere Süsswasserdaphnien. Ich lasse mein Seewasser im Keller klären und kümmere mich wenig darum, wenn verschiedene Algenfetzen mit hineingeraten, die später als feiner, schwärzlichgrüner Mulm am Boden abgelagert sich finden. Diese dienten den Tieren wohl zur Hauptsache als Nahrung. Herr Müllegger hat damals einen kleinen Teil zur Fütterung seiner Seepferdchen mitgenommen, er wird sich der Beobachtung entsinnen. Die Grössenverbältn
. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. 686 Literaturbericht. — Nachrichten des Herausgebers. — Uebersicht der Materien. — Vereinsnachrichten. ausführten, wie unsere Süsswasserdaphnien. Ich lasse mein Seewasser im Keller klären und kümmere mich wenig darum, wenn verschiedene Algenfetzen mit hineingeraten, die später als feiner, schwärzlichgrüner Mulm am Boden abgelagert sich finden. Diese dienten den Tieren wohl zur Hauptsache als Nahrung. Herr Müllegger hat damals einen kleinen Teil zur Fütterung seiner Seepferdchen mitgenommen, er wird sich der Beobachtung entsinnen. Die Grössenverbältnisse der Tiere waren diejenigen einer grossen Daphnie, die Färbung ein blasses Gelb, die Form und Bewegungen ganz die unseres bekannten Krusters. K. Riedel, „Wasserstern"-Augsburg. Eingegangene Beiträge: B. Z. i. P. „Im Spiegel", M. Z. i. Sp. „Neritina", Dr. E. J. i. B. „Zur Geschichte", Dr. W. W. i. M. „Thermocon". Zu unserer Nachricht betreffend Reklamationen bei Ausbleiben oder unpünktlichem Eintreffen der „Blätter" ist nachzutragen, dass die Postabonnenten natürlich zuerst bei ihrem Postamt die Beschwerde anzubringen haben. („; = „Lacerta", Beilage zu „; = „Wochen- schrift für Aquarien- und Terrarienkunde". Schreitmüller, Wilh. („Ichthyol. Gesellschaft"- Dresden), „Rhinichthys atronasus Ag., die amerikanische Schwarznase oder schwarz- nasiger Weissfisch". W. V, 35, S. 465—407, 1908. — Heimat des hübschen, an unsere Ellritze er- innernden Fisches Mittelamerika. Besonders ansprechen- des Hochzeitskleid. Seit der Importierung, 1904, ver- geblich versucht, im Aquarium zu züchten, dagegen fortgepflanzt in Freilandbecken bei Preusse-Frankfurt an der Oder. Nestbau nicht sicher festgestellt. Tem- peratur 8—10° C. Nahrung: lebendes und trockenes Futter. Stridde, H. (Frankfurt a. M.), „Das Pantoffel- tierchen (Paramaecium caudatum)", 4 Zeichn., W. V, 35,
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