Handbuch der gesamten augenheilkunde . e übergehen, die sich bis zum I, Die betreffenden Präparate, von einem vollkommen injizierten Auge desNeugeborenen herrührend, wurden mir von Herrn Prof. Krückmann freundlichstzur Verfügung gestellt. 46 XI. Leber, Sphinkterteil hin erstrecken und in die auch das Gefaßnetz der Processusciliares sich fortsetzt, wie dies u. a. beim Kaninchen der Fall ist. BeimMenschen reichen die Ciliarfortsätze nur äußerst wenig, höchstens 4 mmweit, auf die Hinterfläche der Iris hinüber; die niedrigen leisten- und rinnen-förmigen radiären Niveaudifferenzen der letzteren ste


Handbuch der gesamten augenheilkunde . e übergehen, die sich bis zum I, Die betreffenden Präparate, von einem vollkommen injizierten Auge desNeugeborenen herrührend, wurden mir von Herrn Prof. Krückmann freundlichstzur Verfügung gestellt. 46 XI. Leber, Sphinkterteil hin erstrecken und in die auch das Gefaßnetz der Processusciliares sich fortsetzt, wie dies u. a. beim Kaninchen der Fall ist. BeimMenschen reichen die Ciliarfortsätze nur äußerst wenig, höchstens 4 mmweit, auf die Hinterfläche der Iris hinüber; die niedrigen leisten- und rinnen-förmigen radiären Niveaudifferenzen der letzteren stellen sich nichl als Fort-setzungen der Processus ciliares dar und ich sah auch das Gefäßnetz derletzteren nicht weiter als die angegebene geringe Strecke auf die Iris über-greifen. Die Veuen der Aderhaut.§19. Die Wirbelvenen, Venae vorticosae, Vv. eil. posteriores,sammeln das Venenblut aus allen Teilen der Aderhaut, dessen hei weitembedeutendste Abzugsquelle sie darstellen, und treten hinter dem Äquator Fig. 1 7. Vo. Ab b des -< - als vier bis sechs glwechselnden Vnzahl 11 6 kleinin die Sklera über. e Gefäße, die mbeeleitel werden, Die Cirkulations- und ;iliiuii? s\iiii,iiiiu;,sc ilcs Au»cs. 47 Im hintersten Abschnitte, in der Gegend, wo die Vi. eil, post. eintreten,giebl ilii Chorioidea in der Regel keine Venen nach außen ab. .Nur aus-nahmsweise treten, wie oben berichtet, in der Nähe des Sehnervenrandesein oder zwei kleine Wirbelvenen durch die Sklera oder die Sehnerven-BCheide hindurch, was überwiegend häufig bei kurzsichtigen ^ugen (ophthal-moskopisch) beobachtel wurde (R. Liebreicd 159, Czermak 60, Scuoute 172,Haab 173, Üller 174 u. A.) Anatomisch konstatierte Axbnfeld (171; denDorchtritl einer V. vorticosa zwischen Papille und Makula bei einem nicht- üass ilii Aderhautvenen am Sri rveneintritte auch kleine Zweigchen aus dem Sehnerven und dessen Scheide, zuweilen auch ans der Netzhautaufnehmen, wurde ebenfalls schon oben angeführt. Die


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