. Das Süsswasserplankton; Methode und Resultate der quantitativen Untersuchung. Freshwater animals; Freshwater plankton. Fig. Notholca labis. Dobersdorf'er See. Orig. 140/ Notholca striata. N. Hudson and Gosse. soo/i. monaten verrnisste ich sie, ebenso aber auch im Sommer. Nur einmal fand ich sie im Plöner See im Juli in grösserer Zahl. Xotholca labis. Fig. 83. Vergr. 140, fand ich nur selten in den hiesigen Seen. Im Dobersdorfer See war sie im März in einiger Zahl vertreten, im Plöner See im April. Notholca striata Elibg. Fig. 84. Vergr. 300, kam während der Monate Februar bis April im P
. Das Süsswasserplankton; Methode und Resultate der quantitativen Untersuchung. Freshwater animals; Freshwater plankton. Fig. Notholca labis. Dobersdorf'er See. Orig. 140/ Notholca striata. N. Hudson and Gosse. soo/i. monaten verrnisste ich sie, ebenso aber auch im Sommer. Nur einmal fand ich sie im Plöner See im Juli in grösserer Zahl. Xotholca labis. Fig. 83. Vergr. 140, fand ich nur selten in den hiesigen Seen. Im Dobersdorfer See war sie im März in einiger Zahl vertreten, im Plöner See im April. Notholca striata Elibg. Fig. 84. Vergr. 300, kam während der Monate Februar bis April im Plöner See vor, im März am häufigsten. Mit Ausnahme von Notholca longispina sind die übrigen Formen Frühjahrs- formeu, da sie in dieser Zeit ihre Hauptentfaltung haben und in den Sommermonaten gar nicht oder nur gelegentlich auftreten. Pedalion mirum Huds. Fig. 85. Vergr. 150, ist ein durch seine Körperanhänge ausgezeichnetes Räderthier. In den holsteinschen Seen ist es noch nicht gefunden worden. Als weitere limnetisch gefundene Eäderthiere erwähne ich noch: Flascolaria mutabilis JBolton. Asplanchna Brightwelli Gosse. Mastigocerca dir. sjieeies. Für andere bedarf es- erst der näheren Untersuchung, ob sie wirklich hier- her gehören oder ob sie nicht nur vom Ufer verschlagen sind. Unter den Räderthieren finden sich eine Reihe stenothermer Thiere, d. h. solche, die nur geringe Temperaturschwankungen ertragen, wie die meisten Notholca- Arten, die Temperaturen von wenig über 0 ° C. bis ca. 7 ° C. auszuhalten haben, ferner die nur in der wärmsten Zeit gefundenen Mastigocerca capucina und Chromo- gaster testudo bei Temperaturen von 11 — 20°, vielleicht auch Gastroschiza von 8—18 °. Andere, die das ganze oder fast das ganze Jahr vorhanden sind, sind euiytherm, so z. B. Polyathra von + 0,8 bis über 20 ° C, ebenso Synchaeta, im Plöner See Anuraea cochlearis von + 0,6 bis über 18 ° C. Dabei sind die meisten Notholca - Arten Frühjahrs- formen, andere, wi
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