Archive image from page 278 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola12deut Year: 1911 Wolfenden, Marine Copepoden II. 223 49. Gaidius tenuispinns (Saks). (Textfig. 11 a und b.) ? 3,25 mm lang; Cephalothorax 2,45 mm, Abdomen 0,8 mm. Im Habitus fast gleich Gaidius pungens. Der Kopf ist mit dem ersten Thoraxsegment und die beiden letzten Thorakalsegmente • sind miteinander verschmolzen. Die Dornen des letzten Segments sind zart, schwach gebogen, erheben sich von der Mitte des freien S


Archive image from page 278 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola12deut Year: 1911 Wolfenden, Marine Copepoden II. 223 49. Gaidius tenuispinns (Saks). (Textfig. 11 a und b.) ? 3,25 mm lang; Cephalothorax 2,45 mm, Abdomen 0,8 mm. Im Habitus fast gleich Gaidius pungens. Der Kopf ist mit dem ersten Thoraxsegment und die beiden letzten Thorakalsegmente • sind miteinander verschmolzen. Die Dornen des letzten Segments sind zart, schwach gebogen, erheben sich von der Mitte des freien Seitenteiles und sind fast so lang als das Genitalsegment. Sie divergieren kaum etwas. (IIa.) Das schlanke Abdomen erreicht ein Drittel der Rumpflänge; das Genitalsegment ist beträchtlich größer als die beiden folgenden Segmente und tritt ventral stark hervor; das Analsegment ist sehr kurz, und die Furkaläste sind viel länger als breit. Die vorderen Antennen reichen bis zum Ende des Genitalsegments. Der Außenast der hinteren Antennen ist etwa um ein Drittel länger als der Innenast und besitzt keinen Zipfel. Das 2. Basalglied der hinteren Maxillipeden (IIb) ist ein wenig länger als das 1. Basale und dreimal so groß wie der Innenast. Der Außenrand des 1. Basalgliedes ist gerade und zeigt keine Spur einer Lamelle. Die Loben des Innenrandes ragen hervor, und am Distalende des 1. Basalgliedes erscheint ein verhältnismäßig großer Lobus. Am 2. Basalgliede treten 3 zarte Randborsten auf, von denen 2 in der Mitte, die dritte distalwärts entspringen. Das 1. Fußpaar hat zweigliedrigen Außenast mit nur zwei Randdornen. Der Außenrand des Proximalgliedes ist bei allen Exemplaren deutlich eingekerbt, aber nirgends tritt eine Spur von einer Querlinie auf, welche Ghederung andeuten könnte. Das 2. Fuß- paar hat deutlich zweigliedrigen Innenast. Röhrenborsten fehlen den Textfig. 11. Gaidius tenuispinus. Basalgliedern des 4. Fußpaares. Die S c h w i m m f ü ß e sind sch


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