. Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies : Künstliche Parthenogenese . Fig. 31. Fig. 32. Fig. 33. Fig. 29 bis 33. Zerfall des Eies bei niedriger Temperatur. (Siehe Text.) bilHung und damit die Entwicklungserregung des Eies; eine länger dauernde Einwirkung bewirkt erst Membranbildung und bald darauf Zytolyse. Die niederen Fettsäuren bewirken nur die Membranbildung. Es scheint demnach, daß der Prozeß, der der Membranbildung zugrunde liegt, mit demjenigen, der der Zytolyse zugrunde liegt, nahe verwandt ist. Auch wenn wir nur die Membranbildung im Ei anregen, z. B. mit Saponin


Size: 3911px × 1278px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookcollectionbiod, bookdecade1900, bookyear1909