. A—C Dichaena qtiercina (Pers.) Fries. A Habitus des Pilzes auf Eichenrinde, nat. Gr. ; B Scblaucli mit Paraphysen, stark vergr.; C Sporen, stark vergr. (Alles nach Rehm.) Einzige Gattung. Dichaena Fries. Fruchtkörper gesellig in rundlichen Flecken, erst eingesenkt, dann hervorbrechend, rundlich oder länglich, oben mit Längsspalt aufreißend. Gehäuse häutig, schwarzbraun. Schläuche umgekehrt birnförmig, sitzend, 4 —Ssporig. Sporen ellip- soidisch, hyalin, erst 1-, dann mehrzellig. Paraphysen fädig. —Auf der Rinde sitzende, nur selten die Schlauchform entwickelnde Pilze. Als Nebenfruchtform geh


. A—C Dichaena qtiercina (Pers.) Fries. A Habitus des Pilzes auf Eichenrinde, nat. Gr. ; B Scblaucli mit Paraphysen, stark vergr.; C Sporen, stark vergr. (Alles nach Rehm.) Einzige Gattung. Dichaena Fries. Fruchtkörper gesellig in rundlichen Flecken, erst eingesenkt, dann hervorbrechend, rundlich oder länglich, oben mit Längsspalt aufreißend. Gehäuse häutig, schwarzbraun. Schläuche umgekehrt birnförmig, sitzend, 4 —Ssporig. Sporen ellip- soidisch, hyalin, erst 1-, dann mehrzellig. Paraphysen fädig. —Auf der Rinde sitzende, nur selten die Schlauchform entwickelnde Pilze. Als Nebenfruchtform gehören dazu Conidienlager mit ellipsoidischen, hyalinen, Izelligen Conidien [Psilospora Rabenh.). 7 Arten, wovon 3 in Europa weit verbreitet sind. D. quercina (Pers.) Fries an jungen Eichenstämmen sehr häufig durch ganz Europa und Nordamerika (Fig. 195). D. faginea (Pers.) Fries an der Rinde junger Buchen in demselben Verbreitungsbezirk. D. aequata Fries in Nordamerika.


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