Archive image from page 278 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst diegartenkunst12deut Year: 1899 1/ V'ijÃ--'-'-'''- '.-J-.'=.'''.:..'.- -JiC-Jjâi-ii«üi.',..w,-l''AliOl:.â ';i. .~..'.''-',-'~'. I, I- - Hauptansicht des Gartens des Generaldirektor Roeper in Düsseldorf; entw. u. ausgef. von E. Hardt, Gartenarchitekt, Düsseldorf. der Gartenteile gelegt werden müsse, heute fast über- all, wo man Anspruch auf einen gewissen Hochstand in der Architektur und dem Kunstgewerbe erhebt, mit Recht anerkannt worden. Die regelmäÃige und auch sym- metrische Aufteilung ist bei k
Archive image from page 278 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst diegartenkunst12deut Year: 1899 1/ V'ijÃ--'-'-'''- '.-J-.'=.'''.:..'.- -JiC-Jjâi-ii«üi.',..w,-l''AliOl:.â ';i. .~..'.''-',-'~'. I, I- - Hauptansicht des Gartens des Generaldirektor Roeper in Düsseldorf; entw. u. ausgef. von E. Hardt, Gartenarchitekt, Düsseldorf. der Gartenteile gelegt werden müsse, heute fast über- all, wo man Anspruch auf einen gewissen Hochstand in der Architektur und dem Kunstgewerbe erhebt, mit Recht anerkannt worden. Die regelmäÃige und auch sym- metrische Aufteilung ist bei kleinen Gärten, wo irgend angängig, vorzuziehen. Diesem Grundsatze gemäà sollte auch der Hausgarten zusammen mit dem Hausbau ent- worfen werden, Gartcnkünstler und Architekt müssen in innigster Fühlung miteinander, nicht gegeneinander arbeiten, nur dann kann etwas ErsprieÃliches entstehen. AuÃer der zweckmäÃigen Auswahl des Platzes für den Garten, der bei kleineren städtischen Grundstücken durch die Bau- fluchtlinien und die Bebauungsfähigkeit des Terrains fast ausnahmslos von vornherein festliegt, ist die Gestaltung des Geländes, die Steigerung der Massen und die zweck- entsprechende Gliederung in je nach ihrer Bestimmung gesonderte Abteilungen, die unter sich wiederum den Zusammenhang nicht vermissen lassen dürfen, zu beob- achten. Die nächst-wichtigste Aufgabe ist die Disposition über die Lage der Sitz- und Spielplätze und eines Raumes, der Schutz vor den Unbilden der Witterung und der Sonnenhitze und zugleich einen lauschigen behaglichen Aufenthalt bietet, nämlich des Gartenhauses oder der Laube. Alle diese Fragen sind mit tunlichster Rücksicht- nahme auf die besonderen Wünsche und Bedürfnisse des Besitzers zu behandeln. Bei kleinen Gärten, mit dem allge- mein üblichen rechteckigen (jlrundriÃ, ord- net man einen geräumigen Sitzplatz am besten in der Längsachse als Abschluà des Gar
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