. Abb. 100. Palaeopsj/Ua klehsiana Dampf aus dem baltischen Bernstein. — (Nach ÜAMrF.) Abstammung zusammen mit derjenigen der Nenmtocera {Mycetofliylidae) von einer gemeinsamen alten Insektengruppe abzuleiten. Auch Börner, der der Deutung der Mandibeln und Maxillen der Flöhe von Kraepelin nicht beipflichten wollte, leitete sie von dem Zweige Holmnetahola {„Cercofhora'') ab, welche einerseits den Anfang der Ordnung Hymencptera, anderseits der Ordnungen Diftera, Afhaniftera und Mecoftera darstellen soll. Im Aimähern der Flöhe an die Diftera gelangte am weitesten Dahl (1898), der sie von einem ih
. Abb. 100. Palaeopsj/Ua klehsiana Dampf aus dem baltischen Bernstein. — (Nach ÜAMrF.) Abstammung zusammen mit derjenigen der Nenmtocera {Mycetofliylidae) von einer gemeinsamen alten Insektengruppe abzuleiten. Auch Börner, der der Deutung der Mandibeln und Maxillen der Flöhe von Kraepelin nicht beipflichten wollte, leitete sie von dem Zweige Holmnetahola {„Cercofhora'') ab, welche einerseits den Anfang der Ordnung Hymencptera, anderseits der Ordnungen Diftera, Afhaniftera und Mecoftera darstellen soll. Im Aimähern der Flöhe an die Diftera gelangte am weitesten Dahl (1898), der sie von einem ihnen mid Phoriden gemeinsamen Ahnen {„Archiscatofse"' von Dahl genannt) abzuleiten versuchte. Diese Hypothese wurde alxT bald von dem Diptetologen Wandollek und besonders von Heymons (1899) verworfen. Zur Zeit glaubt die Mehrzahl der Verfasser, mit Kraepelin und Heymons zusammen, daß die saugenden Mundteile der AfJianiftera sich aus den kauenden unabhängig von den Mundteilen der Diftera entwickelt haben.
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