Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr0402rabe Year: 1895 42 Sammlungen: Eabenhorst, Bryoth. eur. No. 1073. H. Müller, Westf. Laubm. No. 399. A. Kerner, Flor. exs. austro-himg. No. 1116. Einhäusig; S Knospen gipfelständig, zuletzt pseudolateral, dick^ vielblättrig, innere Hüllblätter eiförmig, stumpf; Antheridien und Paraphysen zahlreich, letztere goldgelb und länger. — Polster locker, weich, grün oder schmutzig grün, 1—2 cm hoch, am Grunde braun- rothfilzig. Stengel zuweilen fluthend. Blätter breiter und weicher als bei 0. mpulatu


Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr0402rabe Year: 1895 42 Sammlungen: Eabenhorst, Bryoth. eur. No. 1073. H. Müller, Westf. Laubm. No. 399. A. Kerner, Flor. exs. austro-himg. No. 1116. Einhäusig; S Knospen gipfelständig, zuletzt pseudolateral, dick^ vielblättrig, innere Hüllblätter eiförmig, stumpf; Antheridien und Paraphysen zahlreich, letztere goldgelb und länger. — Polster locker, weich, grün oder schmutzig grün, 1—2 cm hoch, am Grunde braun- rothfilzig. Stengel zuweilen fluthend. Blätter breiter und weicher als bei 0. mpulatum^ stumpf, am Grunde beiderseits mit Längsfalte. Blattzellen bis zur Basis ziemlich Fig. 217. '^' ' ' gleichartig, 0,011—0,017 mm. Perichätial- blätter grösser, bis 3,5 mm lang, breiter, am Grunde fast scheidig. Scheidchen sehr kurz, nackt; Ochrea 0,7 mm lang, höckerig; Seta bis 1,5 mm lang. Kapsel zum Theil oder ganz emporgehoben, grösser und dicker als bei 0. cupulatmn^ durch den langen, schnell verschmälerten Hals birn- förmig (Urne 1,5 mm), dünnhäutig, gelb- lich, mit vierzellreihigen, abwechselnd längeren und kürzeren Streifen, entleert und trocken in der Urnenmitte zusammen- gezogen. Haube weitglockig, gelblich, n a c k t oder spärlich behaart. Deckel rothrandig, Basis flach gewölbt, trocken niedergedrückt, Schnabel weit kürzer (zuweilen auch länger) als der Radius. Ring zwei- und dreireihig, bleibend, darunter mehrere Reihen quer- breiter Zellen; Spaltöffnungen in 2 und 3 Reihen in der Mitte und am Grunde der Urne phaneropor, Vorhof eng, Nebenzellen meist in 2 Kreisen. Peristom doppelt, mit Yorperistom, letzteres gut entwickelt, in Bruchstücken die halbe Zahnhöhe erreichend; Zähne zu 16 gesondert, trocken aufrecht, 0,40—0,46 mm hoch, gold- gelb, Leisten aussen nicht vortretend, längsstreifig oder papillös- längsstreifig, in der Mittellinie nicht durchlöchert; Cilien zu 8 oder 16, fadenförmig und sehr dünn, kaum halb so hoch a


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