. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . -^ph Fig. 113. auch schon früh erkannt. Die Verwendung der Bastfasern Hanfes unddes Leines (Fig. 113) zu Geweben ist eine sehr Fig. 114. l) In einigen dieser Fälle (besonders bei den Steppengräsern), dienensie dem Einrollungsmechanismus der Blätter (Tschirch, Pringsh. Jahrb. XII). 113) Querschnitt durch einen Stengel von Linum usitatissimum. ep Epidermis, gr grüneRinde, b Bastzellen (als Flachs verwendet), ph Phloem (Siebtheil), c Cambium, x Xylem (Ge-fässtheil), r Rinde, h Holz. (Tschirch.)
. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . -^ph Fig. 113. auch schon früh erkannt. Die Verwendung der Bastfasern Hanfes unddes Leines (Fig. 113) zu Geweben ist eine sehr Fig. 114. l) In einigen dieser Fälle (besonders bei den Steppengräsern), dienensie dem Einrollungsmechanismus der Blätter (Tschirch, Pringsh. Jahrb. XII). 113) Querschnitt durch einen Stengel von Linum usitatissimum. ep Epidermis, gr grüneRinde, b Bastzellen (als Flachs verwendet), ph Phloem (Siebtheil), c Cambium, x Xylem (Ge-fässtheil), r Rinde, h Holz. (Tschirch.) 114) Musterkarte der wichtigeren technisch verwertheten Fasern. L Leinfaser, H Hanf-faser, J Jute, B Baumwolle, S Seide, A Alpacawolle, E Electoralwolle, W Schafwolle. 174 Pflanzenanatomie. Die in der Praxis verwendeten Spinnfasern kann man folgender-massen gruppiren (vgl. Fig. 114): 1) Thierische Fasern: a. Haare: Wolle (W), b. Fäden: Seide (S). 2) Pflanzliche Fasern: a. Haare: Baumwolle (B), b. Bastzellen: Lein (L), Hanf(H), Jute (J), Esparto, Manila-hanf1). Ausser den Bastfasern übernehmen namentlich in den älterenStämmen der Dicotylen auch die Libriformzellen des Holzkörpersmechanische Function. Die in der R
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