Untersuchungen am Genitalapparat von Helix Nemoralis und Hortensis und einer Weitern reihe von Lang gezüchteter Bastarde der Beiden Arten .. . schnittlich 13,280 und 14,075, ,677 mm. Sie variieren weniger als die der beiden Elternarten, be-sonders nach unten hin {^j,], 8,1, 8,8 sind die kürzesten; 20, 22, 22,7und sogar 24 mm die längsten). Darin spricht sich eine größereÄhnlichkeit mit hortensis deutlich aus. Einen guten Begriff von der Verschiedenheit der allgemeinenMächtigkeit der Glandulae mucosae bei hortensis, nemoralis und denBastarden bekommen wir durch den Vergleich der Gesamtlä


Untersuchungen am Genitalapparat von Helix Nemoralis und Hortensis und einer Weitern reihe von Lang gezüchteter Bastarde der Beiden Arten .. . schnittlich 13,280 und 14,075, ,677 mm. Sie variieren weniger als die der beiden Elternarten, be-sonders nach unten hin {^j,], 8,1, 8,8 sind die kürzesten; 20, 22, 22,7und sogar 24 mm die längsten). Darin spricht sich eine größereÄhnlichkeit mit hortensis deutlich aus. Einen guten Begriff von der Verschiedenheit der allgemeinenMächtigkeit der Glandulae mucosae bei hortensis, nemoralis und denBastarden bekommen wir durch den Vergleich der Gesamtlängen allerDrüsenlappen beider Glandulae; denn dabei kommt sowohl die größereAnzahl der Lappen als auch ihre größere Länge bei hortensis und denBastarden gegenüber nemoralis zum Ausdruck. Die Kurven aufTextfig. 9 (Kurventafel III) bringen diese Verhältnisse zum für die Bastarde fällt dabei vollständig in den Variations-bereich der hortensis. Das stimmt überein mit dem allgemeinen Ein-druck, den die Maße der Glandulae bei den Bastarden machen. Diehierfür ermittelten Zahlenwerte sind folgende: — 19. tO 60 80 WO 120 1^0 76Ü^ 730 200 220 Textfig. 9 (Kurventafel 111). Gesamtlänge der Glandulaezweige. Für nemoralis beträgt der Mittelwert für alle untersuchten Zürcher-individuen von diesem Gesamtmaß der Glandulae mucosae 77,52 mm,der mittlere Fehler dieses Durchschnittsmaßes m = 1,839. ?^ü ^^^^tensis ergab sich ein Durchschnittswert von 107,76 mm, wobei alsmittlerer Fehler 2,902 mm in Rechnung zu setzen ist und für dieBastarde berechnete ich 96,13 mm als Mittelwert bei einem mittlerenFehler von 4,743 mm. — Die größte Variabilität für dieses Merkmalhat hortensis, geringere Schwankungen zeigen die Bastarde und nochweniger variabel ist nemoralis, wie sich aus den ermittelten Standard-abweichungen ergibt; 6 für nemoralis hat den Wert 18,76; für hortensis28,28 und für die Bastarde 22,25. Am auffälligsten ist der Unterschied der


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