. Die familie der rüsselquallen (Geryonida). Eine monographie. Geryoniidae. 12 IV. Anatomie von Glassocodon Regel sehr breit. oft fast halb so breit wie ein Genilalblatt, oder eben so breit als das Volum. Doch ist das Lumen desselben von sehr wech- selnder Ausdehnung, im prallgofüll- len Zustande fast cylindrisch, bei geringer Füllung daseeen llach la- schenförmig; im letzteren Falle lie- gen innere und äussere Wand des Gefässringes nahe aneinander, so dass derselbe auf dem radialen Querschnitt ein sehr schmales Oval oder eine Sichel darstellt (Fig. 87 c . Auch an dein Ringeanale ist
. Die familie der rüsselquallen (Geryonida). Eine monographie. Geryoniidae. 12 IV. Anatomie von Glassocodon Regel sehr breit. oft fast halb so breit wie ein Genilalblatt, oder eben so breit als das Volum. Doch ist das Lumen desselben von sehr wech- selnder Ausdehnung, im prallgofüll- len Zustande fast cylindrisch, bei geringer Füllung daseeen llach la- schenförmig; im letzteren Falle lie- gen innere und äussere Wand des Gefässringes nahe aneinander, so dass derselbe auf dem radialen Querschnitt ein sehr schmales Oval oder eine Sichel darstellt (Fig. 87 c . Auch an dein Ringeanale ist meist schon bei schwacher Yenjrösserumj: die zierliche feine netzförmige Zeich- nung sehr deutlich (Fig. !S)j welche Fig. 87. Ein ierticaier Radialschnitt durch die hohen und grossen dick- (Meriilumsclinitt) durch den Sehirmrand wandigen Cylinderzellen des sub- von Glossocodon eurybia , zwischen 2 umbralen Gefassepithels hervorge- Randbiäschen. a. Nenenring. c. Ring- bracht wird (Fig. 87 c s) , während geföss. cl. subumbrales d;ls llinbrale der Gallertsubstanz Epithel des Ringgefasses. e 1. Epithel des , „ . . .-,.,, r„-n„ f . , U ..» , , „ i des bchirmes zugekehrte Epilhe Gaflertmantels. e s. Epithel crer Subum- ft J brella. 1. Gallertsubstanz des Mantels (Fin- S7 c ') alu'n iim Cirkelgefasse I f. Fasern in der Gallertsiibstanz. nur aus Ilachen , dünnwandigen in s. Ringinuskeln der Pflasterzellen besteht. Die gewöhn- ue. Epithel des Hingknorpels. Li k. Ring- Vwm (,es Handgelasses ist knorpel. v. Velum. v c. Ringmuskeln. .., . , . ,,. ,. „ ... n .- i ii übrigens bei diossocodon euryota v e. unteres Epithel,v r. Radialniuskeln, ' •* v s. oberes Epithel des Velum. nk'hl %N i(> lu>i don DOeisten Medusen ein Kreis, sondern ein Polygon, bald deutlicher viereckig, bald deutlicher achteckig. An dem unteren, dem Knorpelringe zugekehrten Rande des Cirkelcanals wird diese eckige Form durch die 8 einspringenden Winkel erzeu
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