. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Fig. c. a und b als Beispiele verschiedenartiger Lage der dominierenden Makrosporen; Fig. c, d und e zeigen verschiedene Fälle bedeutender Größe nzunalime mehrerer einkerniger Makrosporen. (Alle Figuren gezeichnet mit Zeil.! Zeiclicn- apparat bei Anwendung von Zeiß Ölimm. -+- Ocul. 6; Vergröß. ungef. 950.) ursprüngliche sei. Ob diese Erwartung sich aber auch tatsächlich bestätigt, wird sich jedoch erst an der Hand eines größeren Befundmaterials ergeben können. Überraschend wirkt aber von diesem Gesichtspunkte aus die Tatsache, da
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Fig. c. a und b als Beispiele verschiedenartiger Lage der dominierenden Makrosporen; Fig. c, d und e zeigen verschiedene Fälle bedeutender Größe nzunalime mehrerer einkerniger Makrosporen. (Alle Figuren gezeichnet mit Zeil.! Zeiclicn- apparat bei Anwendung von Zeiß Ölimm. -+- Ocul. 6; Vergröß. ungef. 950.) ursprüngliche sei. Ob diese Erwartung sich aber auch tatsächlich bestätigt, wird sich jedoch erst an der Hand eines größeren Befundmaterials ergeben können. Überraschend wirkt aber von diesem Gesichtspunkte aus die Tatsache, daß diese Anordnung bisher bei den Monochlamydeen so selten beobachtet worden ist, daß insbesondere für die ursprünglichen Reihen keine Angabe einer T-förmigen Anordnung vorliegen dürfte. Dies bedarf allerdings noch der Überprüfung. Sollte sich dies aber bestätigen, so wäre es von Interesse festzustellen, ob in dem Sinne eine Korrelation der Merkmale vorliegt, daß die Ausbildung eines mehrzelligen Archespors das Auftreten einer alinearen Anordnung erschwert. Auffallend erscheint es, in Anbetracht der vermuteten Ursprünglichkeit dieses Merk- mals auch ferner, daß die massige Anordnung der Makrosporen, während die lineare in manchen Formen- kreisen mit absoluter Starrheit festgehalten wird, nicht fixiert zu sein scheint. Eine Gattung, die wie Aristuloclüa, eine alineare Anordnung aufweist, bringt nicht nur eine ganze Modifikationsreihe dieser Orientierung, sondern neben dieser auch noch die lineare Anordnung zur Entwicklung. Wie weit die ganze Reihe der bei Aristolochia auftretenden alinearen Modifikationen aber auch sonst nebeneinander auftreten können oder wie weit die einzelnen Variationen zumindest für verwandte Gattungen konstant zu sein pflegen, muß vorläufig noch dahingestellt bleiben. Aus den bisher vorliegenden Angaben muß man schließen, daß es in der Mehrzahl der Fälle die terminalen Makrosporen sind, die Juxtaposition. Please note th
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