. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Ãsterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. 232 Dr. O Reche. [8] Eqtiiis haasei Equus reciideiis n. Ameghino Eqiius ciirvidens Eqtnis andium Hippidium neogaeum ILquiis Scott i n. Gidley Eqiitis zebra Eqiitis asiniis Equiis caballiis Gr. Höhe IM 110 110* â loS" 119' 93 74 109 mm Gr. Breite 109 107 96* 90 96* 107* 96 8[ 126 tnm j^^^^ Höhe, icx) 105 1 1 III* 97 91 86 Breite '^j "-11 j â '- Die gröÃte Höhe


. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Ãsterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. 232 Dr. O Reche. [8] Eqtiiis haasei Equus reciideiis n. Ameghino Eqiius ciirvidens Eqtnis andium Hippidium neogaeum ILquiis Scott i n. Gidley Eqiitis zebra Eqiitis asiniis Equiis caballiis Gr. Höhe IM 110 110* â loS" 119' 93 74 109 mm Gr. Breite 109 107 96* 90 96* 107* 96 8[ 126 tnm j^^^^ Höhe, icx) 105 1 1 III* 97 91 86 Breite '^j "-11 j â '- Die gröÃte Höhe ist vom untersten Rande der Hinterhauptskond\len bis zum Occipitalkamme, die gröÃte Breite zwischen den AuÃenrändern der Basis der beiden processus paroccipitales gemessen. Bei all den angeführten fossilen Equiden, besonders bei Hippidhem, E. curvidens und E. scotti übertrifft die Höhe die Breite, bei den rezenten ist das Umgekehrte der Fall. Bei Hippidium und E. curvidens ist der Grund hierfür die geringe Breite, bei E. Jiaasei, E. rectidens und E. scotti mehr die bedeutende Höhe des Hinterhauptes. Für E. andium läÃt sich leider der Indes nicht berechnen, da dem Schädel die Kondylen fehlen, die Höhe also nicht gemessen werden kann. Vergleichen wir aber die Strecke: oberer Rand des for. magnum bis Occipitalkämm von Equus andium, Equus Jiaasei und Eqiius cabellus, so erhalten wir: Eqiiiis haasei Equus andium Equus caballiis Geol. Inst Höhe: for. mag;n. | bis Occipitalkämm Gr. Breite Index Höhe. 100 Breite 109 69 ca. 90* ca. 78 126 Also auch E. andiicm hatte einen schmalen hohen Hinterschädel, wie alle übrigen südamerikanischen Equiden. Aus dieser Tabelle ist auch zu ersehen, daà es besonders der obere Teil des Hinterhauptes ist,. Fig. 6. Occiput von E. haasei. Otig der bei E. haasei die groÃe Höhe verursacht; anders ist es bei E. rectidens, wo nach Ameghino (i) besonders der untere Teil schmal und


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