. Die Gartenkunst . .Mi::..tc . .u.!;! 1- , ' .IUI diu ]jt lallend. .- {.Siehe Abhondinng: ât?bpr die Lagf dor Gobiiudo â ,âiikii. Iil zur Krmil. im Parti" S. 03.) das Material ansehen, welches naturgemäfs bei Bauten jeder Art zu verwenden ist. Wir können von kleinen Zierbauten innerhalb gröfserer .\nlagen zwei Gruppen unter- scheiden . die uns auch über ihre An- wendung unterrich- ten. Das sind solche, welche vorherrschend Nutzzweck oder jene, die in erster Linie den Zweck der Ver- schönerung haben. Beide Gattungen sollen das Kenn- zeichen ihres Zweckes d


. Die Gartenkunst . .Mi::..tc . .u.!;! 1- , ' .IUI diu ]jt lallend. .- {.Siehe Abhondinng: ât?bpr die Lagf dor Gobiiudo â ,âiikii. Iil zur Krmil. im Parti" S. 03.) das Material ansehen, welches naturgemäfs bei Bauten jeder Art zu verwenden ist. Wir können von kleinen Zierbauten innerhalb gröfserer .\nlagen zwei Gruppen unter- scheiden . die uns auch über ihre An- wendung unterrich- ten. Das sind solche, welche vorherrschend Nutzzweck oder jene, die in erster Linie den Zweck der Ver- schönerung haben. Beide Gattungen sollen das Kenn- zeichen ihres Zweckes deutlich an der Stirn tragen. Bauwerke, welche lediglich den Zweck derVerschöne- ruiiK lialxm. sind Luxusitauten und bei drnsellien sollte da- her auch in erster Linie der lundruck gi-öfslniöglichcn Luxus hervorgeiufen sein, l'm das zu erreichen, bedienen wir uns eines B;iu-


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