. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history. 398 Flachseite des vierten Segments ist ein kurzer, kräftiger Dorn be- merkenswert. Das nur kurze Endglied des Tasters ist kegelförmig zugespitzt. Dorsal wird es von dem hier etwas verlängerten Distal- ende des vorletzten Segments bis etwa zur Hälfte begleitet. (Fig. 9.). Fig. 9. Thyopsis cancellata (Protz). Fig. 9. Palpen des $ ; 176 :1. Epimeren: Die Epimeren zeigen die für die Hydryphantinae typische Gestaltung und Lagerung in vier Gruppen. Die Gesamt- länge des Epimeralgebietes betr


. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history. 398 Flachseite des vierten Segments ist ein kurzer, kräftiger Dorn be- merkenswert. Das nur kurze Endglied des Tasters ist kegelförmig zugespitzt. Dorsal wird es von dem hier etwas verlängerten Distal- ende des vorletzten Segments bis etwa zur Hälfte begleitet. (Fig. 9.). Fig. 9. Thyopsis cancellata (Protz). Fig. 9. Palpen des $ ; 176 :1. Epimeren: Die Epimeren zeigen die für die Hydryphantinae typische Gestaltung und Lagerung in vier Gruppen. Die Gesamt- länge des Epimeralgebietes beträgt 780 pt. Die Platten zeigen ein unregelmäßiges, feines, nicht sehr scharf hervortretendes chitinöses Gitter- und Maschenwerk, bei dem der die Maschenöffnungen be- deckende Chitinbelag von rundlich-eckigen Porenöffnungen durch- setzt ist. Die ersten und dritten Platten fallen besonders durch ihre breiten Innenecken auf, während die dahinter gelegenen zweiten und vierten Epimeren, namentlich letztere, innen spitzwinklig daran ge- legt sind. Die der Medianen zugekehrten Spitzen der dritten Hüft- platten liegen 150 jjl voneinander entfernt. Die von Piersig beson- ders angegebene und auch bildlieh (Fig. 159 b) dargestellte „Aus- schweifung" der Mitte etwa des Innenrandes am ersten Epimeren- paare (nach P.'s Figur eine Vorwölbung des Randes) zeigt das vor- liegende Weibchen nicht (Fig. 9). Sämtliche Epimeren sind in ihrer vorderen Partie und an den Lateralecken mit langen, z. T. gebogenen Borsten reich besetzt. Das außenseits zwischen den zweiten und dritten Platten gelegene Drüsen- feld ist anscheinend besonders dickhäutig und reich papillös; es. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturwissenschaftlicher Verein zu Bremen. Bremen : Im Selbstverlag des Naturwissenschaftlic


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