. Archiv furgeschichte . Fig, 12. Bos primigenius. Fig. 13. Bison Fig. 14. Bison 12—14. Epistropheus von vorn. achse des Wirbelkörpers und reichen nicht soweit nach rückwärtswie die hintere Gelenkfläche. Obwohl die Querfortsätze in ihrer Längesehr schwanken -und namentlich bei dem Dresdener B. 5383 sehrkurz sind, so bleibt doch ein ihre hinteren Endpunkte verbindenderStab hinter der Gelenkfläche, während umgekehrt bei den von miruntersuchten Ur-Epistrophei ein solcher Stab der hinteren Gelenk- \. Vergl. S. 43 Anm. Die Halswirbel Säule von Bos uud Bison. 13 fläche aufliegen
. Archiv furgeschichte . Fig, 12. Bos primigenius. Fig. 13. Bison Fig. 14. Bison 12—14. Epistropheus von vorn. achse des Wirbelkörpers und reichen nicht soweit nach rückwärtswie die hintere Gelenkfläche. Obwohl die Querfortsätze in ihrer Längesehr schwanken -und namentlich bei dem Dresdener B. 5383 sehrkurz sind, so bleibt doch ein ihre hinteren Endpunkte verbindenderStab hinter der Gelenkfläche, während umgekehrt bei den von miruntersuchten Ur-Epistrophei ein solcher Stab der hinteren Gelenk- \. Vergl. S. 43 Anm. Die Halswirbel Säule von Bos uud Bison. 13 fläche aufliegen würde und das hintere Ende selbst des längsten Quer-fortsatzes vor ihm liegen würde. Ein ferneres wichtiges Unterscheidungs-merkmal ist die erheblich stärkere Entwicklung der Hypapophyse,auf die noch bei der Betrachtung von der Hinterseite zurückzukommensein wird. Bei dem mir vorliegenden 2. Halswirbel des Ur ist sie übrigensnicht so mächtig entwickelt, wie bei dem von Rütimeyer liegt hier ein Geschlechtsunterschied vor. Die Z
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