. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 451 4. Ophidia. Bei Python tigris (Figg. 16 u. 17) sind deutlich als getrennte Stücke erkennbar: Dentale, Operculare, Angulare und Complementare. Dazu kommt als Hauptbestandteil der hinteren Unterkieferhälfte ein „Großknochen", der, wie früher (Anat. Anz., Bd. 39, p. 111) gezeigt wurde, aus dem Articulare, Goniale und Supraangulare verschmolzen ist^). In seinem medialen Umfang, unter der hinteren Hälfte der Unterkiefer-Gelenkfläche, liegt das Foramen pro chorda tympani. Bei Tropidonotus natrix scheint das Complementare z


. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 451 4. Ophidia. Bei Python tigris (Figg. 16 u. 17) sind deutlich als getrennte Stücke erkennbar: Dentale, Operculare, Angulare und Complementare. Dazu kommt als Hauptbestandteil der hinteren Unterkieferhälfte ein „Großknochen", der, wie früher (Anat. Anz., Bd. 39, p. 111) gezeigt wurde, aus dem Articulare, Goniale und Supraangulare verschmolzen ist^). In seinem medialen Umfang, unter der hinteren Hälfte der Unterkiefer-Gelenkfläche, liegt das Foramen pro chorda tympani. Bei Tropidonotus natrix scheint das Complementare zu fehlen. Vor dem Gelenkende zeigt bei Python tigris der erwähnte Großknochen eine muldenförmige Vertiefung, an deren vorderem Ende der Aditus canalis primordialis liegt. Dieser Kanal selbst, von den dem Supraangulare Complementare ^^>-, Supraangulare. Dentale Angulare Fig. 16. Kechter Unterkiefer von Python tigris, von außen. Vergr. ca. 1,2 : 1. Complementare Aditus can. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Anatomische Gesellschaft. Jena : G. Fischer


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