. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 9. Jahrgang, JJen 7. Mwtmbtz 1851. 45. Stück. Wnhalt* ©rig.: Ueber botanische Biicherkunde. — Milde üb. d. Vorkomm. x. Lycopodium chamaecyparissus in Schle- sien. — S»HM11'1.: Metz pl. Ind. orient. Sect. III. ad Canara, Sect. IV. in m. Nilagiric. lect. ed. Hohenacker. — Per«. Wot. ! Jessen. — N ei 11. — L eiblein, Sehen ck. — Pia ncho n. — Uf Ot. : Curiosum. — Bern- hardts Samml. z. Verkauf angeboten durch Lippert. 785 — 786 — Ueber botanische Bücherkunde. „Hatte er etwas mehr gelesen, So erfand' er nicht so ; (Käs t n er.) Derjenige Theil de
. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 9. Jahrgang, JJen 7. Mwtmbtz 1851. 45. Stück. Wnhalt* ©rig.: Ueber botanische Biicherkunde. — Milde üb. d. Vorkomm. x. Lycopodium chamaecyparissus in Schle- sien. — S»HM11'1.: Metz pl. Ind. orient. Sect. III. ad Canara, Sect. IV. in m. Nilagiric. lect. ed. Hohenacker. — Per«. Wot. ! Jessen. — N ei 11. — L eiblein, Sehen ck. — Pia ncho n. — Uf Ot. : Curiosum. — Bern- hardts Samml. z. Verkauf angeboten durch Lippert. 785 — 786 — Ueber botanische Bücherkunde. „Hatte er etwas mehr gelesen, So erfand' er nicht so ; (Käs t n er.) Derjenige Theil der Literargeschichte, der die äussere und innere Kenntniss der Bücher zum Ge- genstand hat, heisst die Bibliographie. Ihr Begrün- der war ein Botaniker des sechszehnten Jahrhun- derts, Conrad Gessner, aus Zürich. Eine jede Wissenschaft hat zwar ihre Bibliographie, doch haben wir es hier nur mit der botanischen zu thun. Es dürften einige Erörterungen darüber um so mehr an der Zeit sein, als aus einer näheren Verglei- chung der vorhandenen botanischen Bibliographien es sich herausstellt, wie ihre Verfasser weder über das Wesen, noch über den Zweck, noch endlich über die Form ihrer Arbeit einig sind. Auch kann man täglich die seltsamsten Ansichten über diesen Zweig der Kräuterkunde vernehmen. Da indessen die Bibliographie eine wissenschaftliche Behandlung voraussetzt, so folgt selbstredend! daraus, dass eine noch so beträchtliche Anhäufung von blossen Büchertiteln auf die Benennung einer „Biicherkunde" keine Ansprüche machen kann. Wer diesen Titel- haufen ordnen darf? — Wie diese Anordnung ge- schehen soll? — Was Alles dabei zu beobachten sein möchte? — mit einem Worte, über das wer, was und wie, darüber äussern sich nachstehende Bemerkungen. I. Wer. Wer darf an eine solche Arbeit sich wagen? Nach einer ziemlich allgemein verbreiteten Meinung ein jeder Zusammenstopfer, der Büchertitel, sei es von den Büchern selbst o
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