Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr03rabe Year: 1889 7G8 Scheiden (Fig. 219) einsclüiesslich der Zähne IV2 bis fast 10 (meist ca. 3—6) mm lang, kurz glockenförmig bis mehr oder weniger verlängert, am Grunde anliegend und nach oben allmählich oder gegen die Mündung rascher erweitert und locker, selten einfarbig Fig. 2UI. grün, meist an der Mündung mit schmalem bis breitem schwarzem Saume oder (besonders die unteren) zur Hälfte oder fast ganz schwarz, mit sehr schmalen Commissuralfurchen, ih


Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr03rabe Year: 1889 7G8 Scheiden (Fig. 219) einsclüiesslich der Zähne IV2 bis fast 10 (meist ca. 3—6) mm lang, kurz glockenförmig bis mehr oder weniger verlängert, am Grunde anliegend und nach oben allmählich oder gegen die Mündung rascher erweitert und locker, selten einfarbig Fig. 2UI. grün, meist an der Mündung mit schmalem bis breitem schwarzem Saume oder (besonders die unteren) zur Hälfte oder fast ganz schwarz, mit sehr schmalen Commissuralfurchen, ihre 4—12 convexen Eiefen stets deutlich drei- furchig (vierrippig und auf den Rippen mit Kieselknötchen besetzt), sehr selten an äusserst kräftig entwickelten Pflanzen selbst fünffurchig und immer mit breiter, tiefer Carinalfurche, welche sich in die Carinalfurche der Inter- nodialriefen ohne Unterbrechung hinabzieht. Zähne stets bleibend, eiförmig oder länglich bis länglich-lanzettlich mit plötzlich auf- gesetzter pfriemlicher (grannenförraiger), rauher und zuletzt meist abfallender Spitze, häufig am Grunde mit einander verwachsen, seltener mit den Spitzen zu zweien zusammenhängend, ganz weisshäutig oder nur am Grunde mit braunem Flecken oder mit schmälerem oder breiterem und oft bis zur Spitze hinauf- ziehendem braunem bis schwarzem Mittel- streifen und dann stets mit deutlicher Carinal- furche und bisweilen am Grunde auch noch mit zwei Nebenfurchen, sehr selten 5 furchig (forma Wilsoni). Aeste (wo am mittleren und oberen Stengeltheile vorhanden) vom Bau gatum Schleich., forma des Stengels, einzeln oder zu 2 stehend, bis virgata Doli. ~ Stengel- 49 (.^-^ \^y^g ^ber meist viel kürzer, mit glänzend scheide in 15fachcr Ver- i -, u- i o^-,-,^^ braunschwarzer bis schwarzer, am Saume stumpf lappiger Asthülle, ihr erstes Internodium etwa von halber Länge der zugehörigen Stengelscheide oder wenig länger. Aehre am Grunde von der stark erweiterten oberst


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