. Die Agaven. Beiträge zu einer Monographie. Mit 79 Abbildungen im Text und 2 Karten . Fig. 75. A. luacroacantha Zucc, ca. 7? "â ^^r. kehrt kegelig-trichterig, 8 mm breit und 12â15 mm lang; Segmente bald eingekrümmt, 15 mm lang und 3 mm breit. Staubfäden in der Mitte der Röhre eingefügt, wie der Griffel reichlich rot punktiert, 3â4 cm lang; Antheren gelbgrün, gleichfalls rot punktiert. Kapsel blaugrau, breit-länglich, beiderseits verschmälert, 4â472 cm lang und 2V2â3 cm breit; Samen schwarz, 6â9 mm breit (Fig. 75). Mexiko, auf dem Tafelland von Tehuacan südwärts bis Tomellin Can


. Die Agaven. Beiträge zu einer Monographie. Mit 79 Abbildungen im Text und 2 Karten . Fig. 75. A. luacroacantha Zucc, ca. 7? "â ^^r. kehrt kegelig-trichterig, 8 mm breit und 12â15 mm lang; Segmente bald eingekrümmt, 15 mm lang und 3 mm breit. Staubfäden in der Mitte der Röhre eingefügt, wie der Griffel reichlich rot punktiert, 3â4 cm lang; Antheren gelbgrün, gleichfalls rot punktiert. Kapsel blaugrau, breit-länglich, beiderseits verschmälert, 4â472 cm lang und 2V2â3 cm breit; Samen schwarz, 6â9 mm breit (Fig. 75). Mexiko, auf dem Tafelland von Tehuacan südwärts bis Tomellin Canon. Diese Art scheint recht variabel zu sein. An der Riviera gibt es zwei Formen oder Varietäten. Die eine hat sehr stark bikonvexe Blätter, die am Grunde einen kreisrunden oder oblongen Querschnitt zeigen, auf der Oberseite bis zum Bndstachel gekielt .sind, stärkere Rand- und Endstacheln haben und hellgrau bis weiÃgrau gefärbt sind. Die Blätter sind ferner weniger zahlreich und steif auf- recht stehend, und Ausläufer werden spärlicher hervorgebracht. Die zweite (var. planifolia Berger, Hort. Mortol. 361) hat gröÃere Rosetten, flachere Blätter etc.,


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