. Amathusiidae. Amathusiidae. Amathusiidae: 9. Taenaris 211 distal meist breit grau oder schwarz, auch im Hinterwinkel, nur proximal weiß, das weiße Feld mitunter wischartig vor der Mediana in den dunklen Flügelteil ausfließend, Augenflecke leicht durchscheinend. Auf der Unterseite die Wurzel und ein Saum am Vorderrande bis zur Subcostalis schwarzbraun wie beim ö; Apex und Distalrand schmaler gesäumt, manchmal nur ein ungewisser Eandstreif und anschließende schwache graue Bestäubung. Augen- flecke wie beim meist von mäßiger Größe, der hintere reicher blau über- stäubt, in der Regel einfach, nu
. Amathusiidae. Amathusiidae. Amathusiidae: 9. Taenaris 211 distal meist breit grau oder schwarz, auch im Hinterwinkel, nur proximal weiß, das weiße Feld mitunter wischartig vor der Mediana in den dunklen Flügelteil ausfließend, Augenflecke leicht durchscheinend. Auf der Unterseite die Wurzel und ein Saum am Vorderrande bis zur Subcostalis schwarzbraun wie beim ö; Apex und Distalrand schmaler gesäumt, manchmal nur ein ungewisser Eandstreif und anschließende schwache graue Bestäubung. Augen- flecke wie beim meist von mäßiger Größe, der hintere reicher blau über- stäubt, in der Regel einfach, nur zuweilen mit der Andeutung des Neben- auges im gelben Ringe. Sonst wie das ohne die Geschlechtsmerkmale. Nördliches und nordwestliches Neuguinea. Diese Art zerfällt in 3 Unterarten. 20a. T. gorgo gorgo (Kirsch) 1877 Drusillag. {Tenaris catops var.), Kirsch in: Mt. Mus. Dresden, v. 1 p. 121 | 1887 T. g. (part.), 0. Staudinger (& Schatz), Exot. Schmett., V. 1 p. 192, 197 I 1905 Taenaris g. g. -[- T. g. mera, Fruhstorfer in: Wien. ent. Zeit., v. 24 p. 87, 88, 122 I 1906 T. g. g. -f T. g. g. forma ? mera, Stichel in: Gen. Ins., v. 36 p. 53 | 1911 T. g. 4- T. m., Fruhstorfer in: A. Seitz, Großschmett. Erde, Abt. 2 Forma principalis. ö. Die weiße Fläche des Vorderflügels bis zur hinteren Hälfte des Distalrandes ausgedehnt, Apex also nur mäßig breit grau, die hintere Begrenzung der hellgrauen Fläche in flachem Bogen vom vorderen Zellende zur Mitte des Distalrandes ziehend. Hinterflügel nur an der Wurzel und im Hinterrandfelde weiß, sonst dunkelgrau, auf der Unter- seite im Anschlüsse an den schärfer abgesetzten, schmalen schwarzen Saum am Distalrande in der Regel bis beinahe zur distalen Hälfte grau bestäubt,. Fig. 40. T. gorgo gorgo, $ (Original, Vi)- (Antennen unvoUständig.) indessen diese graue Bestäubung mitunter sehr schwach und verschmälert. Augenflecke tief goldgelb geringt, der hintere häufiger einfach als verdoppelt; an der
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