. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . ventrale Bauchwand Sautmuskel Cowper'sche Drüse Corpus fibrosum ' GeBchlechtsglied Fig. 56b. Epithel der Harnblase " ' ' \ â * 'S ⢠V!** " jyBsjjgpgg Muskelanlagen Cölomepithel Fig. 55b- Schnitt durch das Geschlechtsglied mit Corpus fibrosum, die CowPER'schen Drüsen und den Sinus uro- genitalis des Beuteljungen No. 3, 46â47. Vergr. 40 : 1. Fig. 56a. Schnitt durch die Harnblase und die angrenzenden Theile der ventralen Bauchwand des Beuteljungen No. 3, 46â47- Vergr. 40 : 1. Fig. 56b. Ein Theil der vent


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . ventrale Bauchwand Sautmuskel Cowper'sche Drüse Corpus fibrosum ' GeBchlechtsglied Fig. 56b. Epithel der Harnblase " ' ' \ â * 'S ⢠V!** " jyBsjjgpgg Muskelanlagen Cölomepithel Fig. 55b- Schnitt durch das Geschlechtsglied mit Corpus fibrosum, die CowPER'schen Drüsen und den Sinus uro- genitalis des Beuteljungen No. 3, 46â47. Vergr. 40 : 1. Fig. 56a. Schnitt durch die Harnblase und die angrenzenden Theile der ventralen Bauchwand des Beuteljungen No. 3, 46â47- Vergr. 40 : 1. Fig. 56b. Ein Theil der ventralen Harnblasenwand der vorigen Figur (56a) stärker vergrössert. Vergr. 150:1. In der ventralen Wand der Harnblase, welche sich gegen den Sinus urogenitalis nur wenig absetzt, treten Muskelfasern auf. Das Epithel der Harnblase erscheint zweischichtig. Einen Schnitt durch die ganze Harnblasenanlage mit dem angrenzenden Theil der Bauchwand und dem ventralen Mesenterium der Harnblase giebt Textfig. 56a; ein Theil der ventralen Wand der Harnblase bei stärkerer Vergrösserung, nach dem gleichen Schnitt dargestellt, wird in Fig. 56b gegeben. Echidna 47, Beuteljunges. Das junge Thier, dessen Urogenitalapparat ich hier beschreiben werde, ist von Semon als Fig. 47 abgebildet. Ich habe von der Gegend der Kloake und des Sinus urogenitalis mehrere Modelle gemacht, die ich zunächst schildern und zum Theil durch Abbildungen erläutern will. Die Blase beginnt sich deutlicher herauszubilden; einerseits sind keine Spuren des Urachus mehr zu erkennen, so dass cranial die Abgrenzung der Blase bestimmt gegeben ist, andererseits grenzt sich die Blase durch einen verengerten Gang gegen den Theil des Sinus urogenitalis, in den die WoLFF'schen, die MüLLER'schen Gänge und die Ureteren münden, deutlicher ab. Wenn man bei diesem Beuteljungen j ein freies Einmünden der Ureteren und der WoLFF'schen Gänge nicht nachweisen kann und damit den ungefüllten Zustand d


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