. (ob) o6r Fig. 239. Schädel von Rana mugiens, Trommelfell und Gehörknöchelchen weggenommen. (Nach J. E. V. Boas.) Orbita. obr. Fenster im Schläfendach, infolge pq. Reduktion der bei Ceratophrys dr. (Fig. 236) vorhandenen Knochen- g. brücke mit der Orbita vereinigt. ptl. = letzter Rest dieser Brücke. = Palatoquadratum. = Seitenrand des Schädeldaches. = Kiefergelenkfläche. = Fenestra pteroccipitalis. sphenoids zum Ausdrucke kommt, der die beiden großen Gaumen- fenster an der Unterseite der Schädelkapsel trennt. Eine Pteroccipital- lücke ist auch bei den Anuren vorhanden, doch ist sie meist sehr


. (ob) o6r Fig. 239. Schädel von Rana mugiens, Trommelfell und Gehörknöchelchen weggenommen. (Nach J. E. V. Boas.) Orbita. obr. Fenster im Schläfendach, infolge pq. Reduktion der bei Ceratophrys dr. (Fig. 236) vorhandenen Knochen- g. brücke mit der Orbita vereinigt. ptl. = letzter Rest dieser Brücke. = Palatoquadratum. = Seitenrand des Schädeldaches. = Kiefergelenkfläche. = Fenestra pteroccipitalis. sphenoids zum Ausdrucke kommt, der die beiden großen Gaumen- fenster an der Unterseite der Schädelkapsel trennt. Eine Pteroccipital- lücke ist auch bei den Anuren vorhanden, doch ist sie meist sehr klein. Unter den Spezialisationen, welche für den Anurenschädel bezeich- nend sind, sind hervorzuheben: die Verwachsung des Frontale und Parietale zu einem Frontoparietale, das von dem der anderen Schädel- hälfte meist getrennt bleibt; nur bei den Aglossa sind beide Fronto- parietalia miteinander verschmolzen. Die Lacrymalia (= Praefrontalia aut.) verwachsen meistens mit den Nasalia oder fehlen in einigen Fällen gänzlich. Infolge der Verschmelzung des Lacrymale mit dem Nasale erscheint dieser Knochen relativ groß. Das Sphenethmoideum ist groß, ringförmig und legt sich wie ein Gürtel um das Vorderende des knor-


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