. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreicli. — X. Vertebrata. — 3. Klasse: Pisces. Hautgebiltle. 533 Die Zähne sind meist nadel- odei' kegelförmig, nur zum Festhalten geeignet (Fangzahne), selten meiseiförmig (Schneidezahne) oder höhnen- und plattenförmig (Mahlzähne). Sehr häufig finden sie sich in grosser Menge zu Bürsten (hechelfurmigi, Polstern, Bändern und Pflastern vereinigt, oder sie stehen wenigstens in mehreren Reihen hinter einander, seltener einreihig oder einzeln. Aeltere ausfallende Zähne werden fortwährend durch neben ihnen entstehende junge Zähne ersetzt


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreicli. — X. Vertebrata. — 3. Klasse: Pisces. Hautgebiltle. 533 Die Zähne sind meist nadel- odei' kegelförmig, nur zum Festhalten geeignet (Fangzahne), selten meiseiförmig (Schneidezahne) oder höhnen- und plattenförmig (Mahlzähne). Sehr häufig finden sie sich in grosser Menge zu Bürsten (hechelfurmigi, Polstern, Bändern und Pflastern vereinigt, oder sie stehen wenigstens in mehreren Reihen hinter einander, seltener einreihig oder einzeln. Aeltere ausfallende Zähne werden fortwährend durch neben ihnen entstehende junge Zähne ersetzt. Als Ich thy 0 doruli ten (Fig. 641) werden eigenthümliche Stacheln bezeichnet, die nur niederen Fischformen (besonders primitiveren Chon- \ff. Fig. 642. Flossensti-ahlen. A, B liart und ungegliedert; C eiufacli geglie- dert ; D fächerförmig gegliedert. Fig. 641. Bybodus rcticulalus Ag. Rüctenflossenstachel (Il-Ii- t hy 0 d 0 ru 1 i t). lOberer Lias (t). Olimden in Württemberg. La^ Fig. 643. SehwanzWirbel eines Fisches, schematisch. iV = Rüclieumarliscanal; c = Chorda- scheide; ck = Chorda dorsalis; ob = oberer Wirbelbogeu: od = oberer Dornfortsatz; jih = unterer Wirbelbogen; nd = unterer Dornfortsatz. Schraffirt sind die Theile der Wirbelbögen, die an der Bil- dung des Wirb elkörp ers (A) theilnehmen. /t = Flossenträger; fs = Flossenstrahl. droplerygii und Acanthodidae) zukommen, oft sehr bedeutende Grösse er- reichen und gewöhnlich isolirt gefunden werden. Meist gehören sie dem Vorderrande der unpaaren Flossen an; ihr feinerer Bau gleicht durchaus dem der Zähne und Placoidschuppen; in der Regel (bei allen Selachii) stecken sie nur lose im Fleisch und zeigen dnher sehr selten ein Gelenk an der Basis. Fast sämmtliche paläozoische Ichthyodo- ruliten sind stark skulptirt oder bedornt, die späteren meist glatt. Zu den Haulsebilden gehören auch die den äusseren Theil der. Please note that these images are extracted from scanned page images that m


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